@pagoni2020
Sich zu fragen warum etwas sich nicht rechnet und auf einmal rechnen soll, nur weil die Politik einen Parameter verändert,...und sich zu fragen, warum ein Unterschied in der Geäudehülle und somit dem größerer Heizwärmebedarf keinen Unterschied machen soll.
Böse Zugen könnten sogar meinen, dass man nur das fördern muss, was sonst kaum jemand kaufen würde. Daher führe ich bewusst die E-Autos als Beispiel an.
Spätentens die Jahresarbeitszahl-Werte schaffen hier Fakten.
Bei Photovoltaik wird sich auch kein Wirkungsgrad mehr ändern, dazu wird hier schon durch die Raumfahrt zu lange gefroscht. Lithium Batterien komplett außen vor.
Meine Handlungsempfehlung wäre erst einmal davon abhängig, ob überhaupt ein Gasanschluss besteht und was für eine Wärmepumpe und mit welchem Jahresarbeitszahl zum Einsatz kommen soll und welche Subventionen involviert sind
Ansonsten sind die Spielräume hier gering beim KfW55, sodass ich immer zu einer möglichst optimalen Gebäudehülle tendieren würde, denn die jetzige Heiztechnik ist viel zu geringlebig, als das sie sich lange halten könnten. Ein Blick nach China, welches hier ca. 5 Jahre voraus ist, zeigt was zukünftig mit Wasserstoff möglich ist.
@Musketier
Vergesse die Heizkosten, dass sind Verkäuferangaben, die Raumheizlast ist hier entscheidend.