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Also wir hatten Haus mit leichtem Hang und Vorderseite des Kellers vollständig oberirdisch. Dies würde ich auf jeden Fall wieder so machen, wenn Kosten im Rahmen, da wir in 30 Jahren diese Räume immer wieder umgenutzt haben. Erst Abstellraum, dann großes Schlafzimmer, später Büro und am Ende kleine Wohnung. Das Leben ist oftmals lang- und ändert sich öfter, als man denkt, daher hätte ich da unten definitiv 1 x DU/WC. Die zweite Dusche würde mir eh fehlen bzw. später dem 17-Jährigen die Option 1 Stunde lang ungestört unter der Dusche zu stehen...- .Ich bleibe dabei - Der Keller ist eine reine Kosten/Nutzungs-Entscheidung. Und der Nutzen ist für uns eben jener, dass wir zuzsätzliche Nutz-/Stell-/Ausbaufläche haben ohne "unnötigen" platz auf unserem Grundstück zu "verschwenden". Denn: Bevor ich oberirdisch 40m² zusätzliche Wohnfläche generiere, um Sie dann als Abstellfäche/Hauswirtschaftsraum-Fläche "zu verschwenden" (überspitzt formuliert), legen wir lieber noch etwas für die Unterkellerung drauf. Natürlich nach Abwägung des Preises. Und diese abschließende Abwägung können wir dann treffen, wenn wir den Preis für den Keller kennen.
Viele Leute, mit denen wir uns unterhalten haben, bereuen heute Ihre Entscheidung auf einen Keller verzichtet zu haben. Da möchte ich die Keller-Idee nicht frühzeitig verwerfen. Und ist das Argument "zu viel Platz" wirklich eines, welches gegen einen Keller spricht?
Also über "Sinn" und "Unsinn" lässt sich ja immer streiten - Letztlich ist es eine Frage der eigenen Prioritäten. Für uns steht jedenfalls fest, dass das Kinderzimmer im Bereich zwischen 20-25m² Grundfläche liegen soll. Die einzige Überlegung die wir diesbezüglich derzeit noch haben, ist, dass man das (etwas kleinere) Schlaf- gegen das (etwas größere) Kinderzimmer tauscht.
Gut, vielleicht spielt sich ihr Leben im EG ab, weil die Kinderzimmer eben "nur" 12m² haben
Wie gesagt - Alles eine Frage der persönlichen Priorität. Ich persönlich finde, bei zunächst geplanten knapp 180m² Grundfläche sind 20-25m² Kinderzimmer nicht überdimensioniert. Zumal die anderen Zimmer nach unserem Dafürhalten ebenfalls ausreichend groß sind und demnach hier ja garkein Kompromiss eingegangen werden muss. Wie erwähnt, Überlegungen dir wir aktuell haben, ist, Schlaf- und Kinderzimmer + eventuell Bad und Büro zu tauschen.
Vom Lehrlingsgehalt eines Siebzehnjährigen steht man nur dann einstündig unter der Dusche, wenn man sich nicht an der Wasserrechnung beteiligen muß *SCNR*dem 17-Jährigen die Option 1 Stunde lang ungestört unter der Dusche zu stehen
Dass das auf Dauer funktioniert, bezweifle ich. Die Pooltechnik muss auch im Winter trocken und weitgehend frostfrei stehen. Ein typisches Gartenhäuschen ist da nicht geeignet. Wir haben die Technik im gedämmten Garagenanbau, der direkt ans Haus grenzt. Das funktioniert gut. Im alten Haus war sie im Keller - das ist auch nicht so aufwändig, wenn ohnehin das Kellerloch gegraben wird. Eine Leitung vom Technikraum zur Pooltechnik musst Du ja ohnehin legen, oder wie willst Du den Pool heizen?Er schlug jetzt ein kleines Gartenhäuschen vor - Das wäre ja ggf. ohnehin eine Überöegung wert für Rasenmäher etc.
Budget für Pool könnte knapp werden, zumindest darfst Du Dir nichts besonderes erwarten. Denke an Heizung, Aushub, Bodenplatte, Verfüllung, Ringanker, Platten, Rollo oder Dach etc. Es ist nicht nur der Pool und die Technik!
Also wie gesagt - Sofern sich ein pool (baulich) umsetzen lässt, wird er auch gebaut. Über das "für" und das "Wider" muss/kann sich ja jeder selbst gedanken machenIn meiner Nachbarschaft gibt es übrigens auch viele Pools und die sind in den warmen Sommern heiß begehrt. Ich persönlich nutze meinen Pool im Sommer fast täglich und wenn es nur ein kurzer Sprung zur Erfrischung nach Sport oder Arbeit ist.
So ist auch aktuell der Status quo Speisekammer halten wir auch aufgrund des Kellers für Verzichtbar. Grundriss wird gespiegelt, dann entfällt ja auch die Tür von Garage zur Küche.Bei einem Haus mit Keller würde ich auf die Speisekammer verzichten und eine großzügige Küche da hin planen.
Genau dahingehend lauten ja auch unsere Überlegungen. Keller vorrangig als Abstellfläche mit der OPTION diesen irgendwann mal "wohnlich" auszubauen. (mit Bad/WC). Hier geht es nicht um eine Einliegerwohnung oder ähnliches, sondern einfach die Möglichkeit, den Keller für das Kind beispielsweise, wenn es denn möchte, auzubauen.Und in Punkto Keller: Wir haben auch einen und ich bin sehr froh darum. Viel Abstellfläche, kühle Speisekammer, großer Hauswirtschaftsraum und ein großer Fitnesskeller, der immer schön kühl ist. Im alten Haus hatten wir auch eine schön gestaltete Wellnesslandschaft dabei, die ist nun aber oben im Bad. Man braucht nicht für