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Numborner
Hallo aus dem Saarland
wir haben jetzt vom Finanzberater einige Angebote /Varianten erhalten. Es ist natürlich einiges gleich mit verbesserten Konditionen und andere Optionen enthalten.
Variante1:
-Zinsdarlehen über 290.000 15Jahre fest mit 1,41% (anstatt 1,55) auch bei der Sparkasse, nur andere Stadt.
Betrag 340,75€
-Bausparvertrag über 290.000€ mit 2,2%
Betrag 693,00€
=> gesamt pro Monat 1034€, nach 15 Jahren 1160€
Variante2:
- KFW 124 über 50.000€, 10 Jahre fest mit 0,77%
1.Jahr werden nur Zinsen gezahlt (vielleicht gut wegen Doppelbelastung mit Wohnung und Haus) und man tilgt nur 9 Jahre, Restschuld dann noch 33.000€
Restschuld könnte man mit zurückgelegtem Baukindergeld herunterdrücken
Betrag 190,00€
-Zinsdarlehen über 240.000€, 15 Jahre fest mit 1,41%
Betrag 282€
- Bausparvertrag über 240.000, Rest analog Variante1
Betrag 552€
=> gesamt pro Monat 1024€, ab 16.Jahr nur 960€ für Bausparvertrag
Variante3:
-Annuitätendarlehen über 185.000€ (wird nur über Kaufpreis des Hauses gemacht)
20 Jahre fest, 1,65%, Restschuld 52.000€
Betrag 720€
-KFW124 über 50.000€ aus Variante 2
Betrag 190,00€
- Rest von 55.000€ über 15 Jahre fest mit 1,41% und 3% Tilgung
Betrag 202€
=> gesamt pro Monat 1112€
Riester angesprochen, ist er grundsätzlich eher negativ eingestellt wegen der unbekannten Parametern, mein Sohn kann sich nicht so richtig davon verabschieden.
Gespräch hat ergeben, das man den Bausparvertrag mit Riester abschließt und in der Zinsfestschreibung (für Variante1 glaube ich )die Zulagen "sammeln" kann und 1/2 Jahr vor Ablauf den Bausparvertrag umstellt auf einen normalen Bausparvertrag ohne Riester und dann die angesparte Summe + Zulagen "zulagenunschädlich" in Anspruch nehmen kann. So hätte man später nicht die unsichere Besteuerung für Riester.
Ich hoffe, ich habe dies richtig wiedergegeben.
Annuitätendarlehen ist höher als die anderen Varianten und fällt lt. Sohn eher weg.
Bzgl. Riester hat er die Idee, seine VWL + die der Chefin zu sammeln oder anzulegen, um später in der Rentenphase die nachgelagerte Besteuerung ausgleichen zu können.
Sohnemann ist eine möglichst niedrige monatl. Rate wichtig, auch dann wenn am Ende etwas mehr Geld in der Summe gezahlt wird.
Sie "leben" ja die nächsten 20 -30 Jahre und wie viele haben schon gesagt, wenn ich mal in Rente bin, dann mache ich ..... und haben es aus den verschiedensten Gründen nicht mehr machen können.
Also haben wir jetzt wieder mehrere Varianten, die natürlich auch wieder beurteilt werden müssen :-((
Hoffe, ihr könnt uns zu den Vorschlägen Infos und Gedanken (die wir in der Unerfahrenheit nicht beachten) unterbreiten und somit auch weiterhelfen.
Danke im Voraus
wir haben jetzt vom Finanzberater einige Angebote /Varianten erhalten. Es ist natürlich einiges gleich mit verbesserten Konditionen und andere Optionen enthalten.
Variante1:
-Zinsdarlehen über 290.000 15Jahre fest mit 1,41% (anstatt 1,55) auch bei der Sparkasse, nur andere Stadt.
Betrag 340,75€
-Bausparvertrag über 290.000€ mit 2,2%
Betrag 693,00€
=> gesamt pro Monat 1034€, nach 15 Jahren 1160€
Variante2:
- KFW 124 über 50.000€, 10 Jahre fest mit 0,77%
1.Jahr werden nur Zinsen gezahlt (vielleicht gut wegen Doppelbelastung mit Wohnung und Haus) und man tilgt nur 9 Jahre, Restschuld dann noch 33.000€
Restschuld könnte man mit zurückgelegtem Baukindergeld herunterdrücken
Betrag 190,00€
-Zinsdarlehen über 240.000€, 15 Jahre fest mit 1,41%
Betrag 282€
- Bausparvertrag über 240.000, Rest analog Variante1
Betrag 552€
=> gesamt pro Monat 1024€, ab 16.Jahr nur 960€ für Bausparvertrag
Variante3:
-Annuitätendarlehen über 185.000€ (wird nur über Kaufpreis des Hauses gemacht)
20 Jahre fest, 1,65%, Restschuld 52.000€
Betrag 720€
-KFW124 über 50.000€ aus Variante 2
Betrag 190,00€
- Rest von 55.000€ über 15 Jahre fest mit 1,41% und 3% Tilgung
Betrag 202€
=> gesamt pro Monat 1112€
Riester angesprochen, ist er grundsätzlich eher negativ eingestellt wegen der unbekannten Parametern, mein Sohn kann sich nicht so richtig davon verabschieden.
Gespräch hat ergeben, das man den Bausparvertrag mit Riester abschließt und in der Zinsfestschreibung (für Variante1 glaube ich )die Zulagen "sammeln" kann und 1/2 Jahr vor Ablauf den Bausparvertrag umstellt auf einen normalen Bausparvertrag ohne Riester und dann die angesparte Summe + Zulagen "zulagenunschädlich" in Anspruch nehmen kann. So hätte man später nicht die unsichere Besteuerung für Riester.
Ich hoffe, ich habe dies richtig wiedergegeben.
Annuitätendarlehen ist höher als die anderen Varianten und fällt lt. Sohn eher weg.
Bzgl. Riester hat er die Idee, seine VWL + die der Chefin zu sammeln oder anzulegen, um später in der Rentenphase die nachgelagerte Besteuerung ausgleichen zu können.
Sohnemann ist eine möglichst niedrige monatl. Rate wichtig, auch dann wenn am Ende etwas mehr Geld in der Summe gezahlt wird.
Sie "leben" ja die nächsten 20 -30 Jahre und wie viele haben schon gesagt, wenn ich mal in Rente bin, dann mache ich ..... und haben es aus den verschiedensten Gründen nicht mehr machen können.
Also haben wir jetzt wieder mehrere Varianten, die natürlich auch wieder beurteilt werden müssen :-((
Hoffe, ihr könnt uns zu den Vorschlägen Infos und Gedanken (die wir in der Unerfahrenheit nicht beachten) unterbreiten und somit auch weiterhelfen.
Danke im Voraus