Deswegen ja die Vorgabe von mir mit. max. 30°C Vorlauftemperatur und 10er Verlegung.
Als daraufhin der Einwand kam, es könnte im Bad knapp werden bei 24°C hab ich die 20°C und den bauseitigen E-Heizkörper in die Waagschale geworfen.
Wie gesagt die meistens GU's, Bauträger, Fertighausfirmen lassen sich die Anlagen von Ihrern Zulieferern (zb. vom Fußbodenheizung-Hersteller, oder Wärmepumpe-Hersteller) kostenlos auslegen, und da gilt meistens darfst ein wenig mehr sein, Hauptsache die Hütte wird warm.
Höhere Vorlauftemperaturen und große Verlegeabstände bedeutet für den GU Sicherheit in Sachen die Hütte wird warm, und gleichzeitig günstiger weil er weniger Material (Heizungsrohre, Stellantriebe, kleinere Verteiler, weniger Montageaufwand) braucht. Dafür geht deine Stromrechnung in die Höhe weil die Wärmepumpe nicht so effizient läuft wie sie könnte. Weil Deine Stromrechnung interessiert den GU nicht. Hauptsache die Bude wird warm.