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Ötzi Ötztaler
Dein Vorschlag würde funktionieren, aber nahezu immer gegen Ende der Taganhebung der Heizkurve zur Abschaltung führen, da die aktuelle Rücklauftemperatur dann für gewöhnlich über dem Hystereseband um den nun abgesenkten Sollwert liegen wird. Und dann wird es erstmal stundenlang an den späten Nachmittagsstunden eine Heizpause geben bis die Rücklauftemperatur wieder um den doppelten Hysteresewert nach unten ging. Um dann mitten in der kalten Nacht wieder mit voller Leistung anzuschalten. Ich weiß nicht, wieviel effizienter das dann tatsächlich sein würde, zumal ich nachts leicht günstigeren NT Strom beziehe und tagsüber mangels Photovoltaik den vollen Strompreis zahle. Mit Skripten könnte man da etwas flexibler reagieren.Ganz einfach, ohne skripte...
Zugegebenermaßen, der Spieltrieb ist hier eher die Motivation als die mutmaßlichen 3 Euro pro Heizmonat zu sparen, die wohl nach viel Optimierungsaufwand erreichbar wären...