Yaso2.0
Hallo zusammen,
um die Finanzierung unseres neuen Hauses leichter stemmen zu können, soll unser aktuelles Haus veräußert werden.
Ich habe 3 Makler zu Besichtigungen eingeladen.
Der erste hat direkt nach dem besichtigen gesagt, dass er das Haus auf 340-350k schätzen würde.
Maklerinnen 2 und 3 haben sich alles notiert und beide jeweils eine Präsentation eingereicht über Ausstattung, Makrolage, Mikrolage etc. Die beiden Bewertungen liegen jeweils bei 380-395k.
Nun wurde ich neulich von einem Kapitalanleger in meiner Straße angerufen, der erfahren hat, dass wir verkaufen möchten. Er würde das Objekt kaufen.
Nun habe ich ihm dann ein Expose aus der Präsentation der Maklerinnen erstellt und die Bewertungen beigelegt. Er schreibt, dass er die Bewertungen für deutlich zu hoch hält (ist ja klar).. und wie viel ich vom Preis abziehen würde, wenn ich während der Bauzeit keine Miete zahlen müsste.
Wir würdet ihr denn taktisch weiter vorgehen?
Ich habe überlegt, die ortsübliche Miete (900-950 Euro) vom Mittelwert der Bewertung (387500) abzuziehen und ihm den Betrag zu nennen. Ist das eurer Meinung nach nachvollziehbar?
Größter Vorteil wäre natürlich, unkomplizierte Abwicklung und keine Besichtigungen, keine teure Zwischenfinanzierung.
Das Haus haben wir bisher noch nicht inseriert..
um die Finanzierung unseres neuen Hauses leichter stemmen zu können, soll unser aktuelles Haus veräußert werden.
Ich habe 3 Makler zu Besichtigungen eingeladen.
Der erste hat direkt nach dem besichtigen gesagt, dass er das Haus auf 340-350k schätzen würde.
Maklerinnen 2 und 3 haben sich alles notiert und beide jeweils eine Präsentation eingereicht über Ausstattung, Makrolage, Mikrolage etc. Die beiden Bewertungen liegen jeweils bei 380-395k.
Nun wurde ich neulich von einem Kapitalanleger in meiner Straße angerufen, der erfahren hat, dass wir verkaufen möchten. Er würde das Objekt kaufen.
Nun habe ich ihm dann ein Expose aus der Präsentation der Maklerinnen erstellt und die Bewertungen beigelegt. Er schreibt, dass er die Bewertungen für deutlich zu hoch hält (ist ja klar).. und wie viel ich vom Preis abziehen würde, wenn ich während der Bauzeit keine Miete zahlen müsste.
Wir würdet ihr denn taktisch weiter vorgehen?
Ich habe überlegt, die ortsübliche Miete (900-950 Euro) vom Mittelwert der Bewertung (387500) abzuziehen und ihm den Betrag zu nennen. Ist das eurer Meinung nach nachvollziehbar?
Größter Vorteil wäre natürlich, unkomplizierte Abwicklung und keine Besichtigungen, keine teure Zwischenfinanzierung.
Das Haus haben wir bisher noch nicht inseriert..