C
cschiko
Der will ja auch dran verdienen und muss eben dann noch die Nebenkosten etc. mitkalkulieren.
Wesentliche Frage dürfte eben sein, ist die Lage begehrt, dann würde ich einen eigenen Aufschlag wagen. Wenn sie nicht so begehrt ist, kann ein Makler schon helfen bzw. auch dann wenn man nicht selbst die Besichtigungen etc. machen möchte.
Zum Thema der angegebenen Vergleichswerte bzw. Immobilienrichtwerte. Da ich selbst in dem Bereich tätig bin, kann ich sagen das der IRW für eine bestimmte Zone eben das "Durchschnittshaus" des Gesamtgebietes/angepasst auf die kleinere Zone wiedergibt. Allerdings es auch innerhalb einzelner vergleichsweise kleiner Zonen es durch die Mikrolage gravierende Unterschiede im Preis pro m² gibt, die man einfach so nicht abbilden kann. Man kann einige Faktoren mittels Koeffizienten anpassen, aber andere Marktfaktoren sind am Ende einfach so nicht greifbar. Immobilienrichtwerte werden oft basierend auf den Bodenrichtwertzonen abgeleitet, in der Mikrolage einer Zone kann es aber starke Unterschiede geben. Als Beispiel stelle man sich Haus A vor das zentral in der Zone an der Hauptverkehrsstraße liegt vor und dann Haus B das am Rende der Zone im verkehrsberuhigten Bereich an einem Naturschutzgebiet liegt. Da liegen dann auch mal flott mehr 500-1000€ (oder gar mehr) im m² dazwischen, was bei entsprechender Wohnfläche ins Geld geht.
Wesentliche Frage dürfte eben sein, ist die Lage begehrt, dann würde ich einen eigenen Aufschlag wagen. Wenn sie nicht so begehrt ist, kann ein Makler schon helfen bzw. auch dann wenn man nicht selbst die Besichtigungen etc. machen möchte.
Zum Thema der angegebenen Vergleichswerte bzw. Immobilienrichtwerte. Da ich selbst in dem Bereich tätig bin, kann ich sagen das der IRW für eine bestimmte Zone eben das "Durchschnittshaus" des Gesamtgebietes/angepasst auf die kleinere Zone wiedergibt. Allerdings es auch innerhalb einzelner vergleichsweise kleiner Zonen es durch die Mikrolage gravierende Unterschiede im Preis pro m² gibt, die man einfach so nicht abbilden kann. Man kann einige Faktoren mittels Koeffizienten anpassen, aber andere Marktfaktoren sind am Ende einfach so nicht greifbar. Immobilienrichtwerte werden oft basierend auf den Bodenrichtwertzonen abgeleitet, in der Mikrolage einer Zone kann es aber starke Unterschiede geben. Als Beispiel stelle man sich Haus A vor das zentral in der Zone an der Hauptverkehrsstraße liegt vor und dann Haus B das am Rende der Zone im verkehrsberuhigten Bereich an einem Naturschutzgebiet liegt. Da liegen dann auch mal flott mehr 500-1000€ (oder gar mehr) im m² dazwischen, was bei entsprechender Wohnfläche ins Geld geht.