kennt ihr denn den Eigentümer namentlich oder könnt den rausfinden?(Nachbarn zB)
Würder ggf. direkt mit dem Eigentümer nochmal das Gespräch suchen in 2..3 Wochen wenn ihr es wirklich wollt.... aber eure schmerzgrenze würde ich nicht mehr antasten. preis habt ihr euch gesetzt und fertig.
Im Januar verkaufste eh schlecht immobilien.
Ne, kennen wir leider nicht.
Wir sind auch etwa ne halbe Stunde Fahrtzeit von dem Grundstück entfernt. Dh. wir können da immer nur maximal hinfahren und mal schauen ob uns der Typ von der kleinen Autowerkstatt da was erzählen möchte. Ansonsten kennen wir da in dem Dorf niemanden.
Vielleicht ist er ja auch der Eigentümer und hat gesehen wie oft wir da waren und denkt deswegen wir kaufen das um jeden Preis :D
Die Makler werden mir jedenfalls immer unsympathischer.
Diese ganze Angebotssache stinkt (für mich) bis zum Himmel.
Ja, ich weiß grundsätzlich dass man heute bei sehr begehrten Lagen durchaus auch höher verhandeln kann, passiert hier in Hamburg täglich.
Aber uns wurde ja nicht gesagt, dass es xy Interessenten gibt und wir deswegen vermutlich mehr bieten müssen, sondern wir wurden nach einem Angebot gefragt. Wenn das sowieso nicht unter 424.000€ gehen soll, dann wäre es angebracht zu sagen: "Was sind sie bereit zu bezahlen, der Verkäufer will mindestens 424.000". Oder dachten die wir bieten im ersten Schritt schon freiwillig mehr?!?
Also selbst wenn es angeblich Interessenten gibt, würde ich nicht mehr sagen als da steht.
Und das mit dem Grundbuchauszug kommt mir immer seltsamer vor.
Mag ja sein, dass da noch ne Grundschuld drinnen ist, aber auch das kann man kommunizieren. Weil man die Hütte eh nicht los wird, weil das spätestens beim Verkauf dann auffällt.
Wir werden, wie gesagt, jetzt erstmal die Füße hochlegen. Wenn es dann weg ist - dann ist das schade, aber dann soll es eben so sein.