Ich glaube aber auch, dass es genügend Bauherren gibt, die auch die Varianten nehmen, die bereits die Baufirmen als Beispiel haben.
Nein. Das würde hauptsächlich voraussetzen, daß die Grundstücke "optimal" wären. Was momentan an Baugrundstücken am Markt ist, hat aber meistens "eine Macke": starke Hanglage / lebhafter Höhenverlauf, ungünstig gelegenes Baufenster, Straßenseite wo eigentlich die Gartenseite "hingehört" etcetera, oder schlicht ein bißchen zu klein.
Und auf der anderen Seite ist es nun mal deren Job, oder?
Stell` Dir vor, Du bist junge Mutti, fertig studierte Architektin, und ein Hausanbieter schleppt Dir Bauwillige an, denen Du in maximal drei bezahlten Besuchen plus sagen wir fünf Hunnis Sockelbetrag ein Typenhaus so umplanen sollst, daß die das bauen wollen. Das macht der Architektin zwar beruflich mehr Spaß und geht auch mit dem Kind besser als Taxifahren oder Kellnern, aber die Erfüllung ist das nicht. Und nun stell´ Dir als Bauherrin noch vor, den Termin vor Dir hat heute eine dämliche Schnepfe gehabt. Die hat übrigens alle guten Vorschläge weggebügelt, deswegen sind für Dich keine mehr da