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Acof1978
4 Grad sind nicht utopisch. Habe vor 2 Monaten mit Bauherren gesprochen, die genau so und mit den Bauunternehnen, mit dem wir bauen, gebaut haben und das Haus steht nicht im Wald. War kein Referenzhaus, also auch keine "gekaufte Meinung". Als ich fragte, was Sie mir raten würden, war das erste Temperierung über Fußbodenheizung und der bis zu 4 Grad Tempeaturunterschied.Den brauchst du auch vordergründig im Winter. Im Sommer ist der nutzlos.
Ja aber nur wenn ein Ungleichgewicht vorhanden ist. Wenn schon feuchte Luft reinkommt, dann kann er nichts regeln. Feuchte Luft raus -> durch den feuchten Enthalpietauscher -> neue feuchte Luft rein. Ergebnis im Sommer -> feuchte Luft überall. Im Winter eben nein, weil dann ein Temperaturunterschied besteht und die Feuchtigkeit eben dann reguliert werden kann und durch den Tauscher etwas angehoben wird, damit diese im Haus nicht in ungeahnte Tiefen fällt.
Nein, das ist nur Marketinggeschwätz. Sicher nachst holst du dir etwas kühlere Luft rein aber die Mengen sind vernachlässigbar. RotorMotor hat es ganz gut erklärt.
Nein das ist eher Wunschdenken. Eine Fußbodenheizung-Kühlung bringt dir nur einen etwas kühleren Fußboden aber kaum kühlere Luft im Haus und vor allem bleibt eben die Feuchtigkeit drin. 4 Grad sind utopisch, ausser das Haus steht im Wald und bekommt kaum Sonne ab.