11ant
Das ist leider dennoch nicht ungefährlich, wenn man stilistisch "aus deren Art schlägt".Das ist eine schon länger bestehende eher kleinere Baufirma mit sehr gutem Ruf.
Das ist Quatsch, und ich habe (u.a. in diesem Forum) auch schon mehrmals erläutert, in welchen Fällen, warum und auf welche Typen von Architekten das manchmal zutrifft (aber nicht verallgemeinert werden sollte). Es macht Sinn, weil ein Architekt konzeptionelles Entwerfen gelernt hat, während ein GU-Zeichenknecht kritiklos und nicht eigenkreativ die Kundenwünsche genehmigungsfähig schleifen und in Werkpläne umsetzen soll. Wenn Du solvent bist, soll der Dir Überflächen (wie z.B. Dachterrassen, die für den Neujahrsempfang des Landeshauptmanns ausreichen würden) nicht ausreden.Beim Architekten sagen ja auch alle dass die nie ein Budget einhalten, warum sollte das mehr Sinn haben?
Rensch-Haus ist ein deutscher Fertighaushersteller mit einer Designlinie, die ich als "Miami Vice Architektur" bezeichnen würde, also quasi "US-mediterran" (auch mit Walmdach). Das eint Dich ja mit R.Hotzenplotz: dieses "Walmdach-Neobauhaus".wer ist der "Rensch-Haus"?
Da war ich bislang noch nicht tätig.Nein, gebaut wird in Richtung der slowenischen Grenze - bin nämlich aus AT