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Marvinius
Tatsache ist doch, wir leisten uns jetzt zwei Stromerzeugungssysteme: Die nicht grundlastfähigen und nur sehr begrenzt speicherbaren "Erneuerbaren" und die fossilen Reservekapazitäten. Da im Winter aus den Erneuerbaren auch einmal über mehrere Tage/Wochen 0.0 kwh kommen kann, muss die fossile Reservekapazität 100% des Strombedarfs abdecken. Das hat doch schon einmal die unvermeidbare Konsequenz, dass der Strom bei uns immer mindestens doppelt so teuer sein wird wie in einem Land, das sich nur ein einziges, aber grundlastfähiges Stromerzeugungssystem leistet. Und wenn man dann noch "vom Ende her denkt", sind die Erneuerbaren eigentlich nur teuer und für den zahlenden Verbraucher komplett überflüssig, aber für die Subventionsempfänger (!!!Erneuerbare-Energien-Gesetz-Umlage!!!, die nach Abschaffung jetzt halt weniger auffällig aus Steuermitteln finanziert wird eine richtige Goldgrube.
Die fossile Reservekapazität muss bei einem hohen Anteil stark schwankender Stromerzeugung aus den "Erneuerbaren" sehr schnell regelbar sein. Diese Forderung erfüllen Gaskraftwerke sehr gut, Kohlekraftwerke schon weniger und Kernkraftwerke eigentlich gar nicht. Das ist -neben der ideologischen Verblendung- auch der Hauptgrund, weshalb die Grünen so vehement gegen die Laufzeitverlängerung der letzten 3 AKW's sind, würde die Überflüssigkeit der "Erneuerbaren" nur massiv unterstreichen.
Eigentlich ist die "DEUTSCHE ENERGIEWENDE" mit den Versorgungsproblemen beim Gas an die Wand gefahren, aber hier dauert es halt immer etwas länger, bis das alle kapieren.
Die fossile Reservekapazität muss bei einem hohen Anteil stark schwankender Stromerzeugung aus den "Erneuerbaren" sehr schnell regelbar sein. Diese Forderung erfüllen Gaskraftwerke sehr gut, Kohlekraftwerke schon weniger und Kernkraftwerke eigentlich gar nicht. Das ist -neben der ideologischen Verblendung- auch der Hauptgrund, weshalb die Grünen so vehement gegen die Laufzeitverlängerung der letzten 3 AKW's sind, würde die Überflüssigkeit der "Erneuerbaren" nur massiv unterstreichen.
Eigentlich ist die "DEUTSCHE ENERGIEWENDE" mit den Versorgungsproblemen beim Gas an die Wand gefahren, aber hier dauert es halt immer etwas länger, bis das alle kapieren.