11ant
Mein Fehler, da ich mich an einer Kellertreppe orientiert habe.
Hää - watdenn gezz aufeima n´ Keller - ich sah bislang keinen, und hatte aufgrund der Ersatzraumsituation auch nicht den Eindruck, den gäbet auch noch (???)Keller, Geschosse: kein Keller, zwei Vollgeschosse
So wenig Höhenunterschied im Baufeld ist traumhaft, und nahezu ein "Keller Kontraindikator". Der Bebauungsplan zeigt klar in eine konkrete Planungsrichtung - was freilich nicht heißt, daß die Realisierung nicht auch erst in einer Ewigkeit und ganz anders erfolgen kann.Wenn ich mich richtig an den Satz aus dem Bebauungsplan erinnere, schreibt die Stadt zwar etwas von einer möglichen Erweiterung nach Osten, Stand jetzt ist jedoch nichts Konkretes geplant. [...] Laut Geoportal haben wir auf dem Grundstück, wenn ich eine Diagonale vom NO zu SW Eckpunkt am Grundstück ziehe, eine Höhendifferenz von 0,2m. Ein Haus von der Stange wäre für uns völlig in Ordnung.
Nein, Quatschhinweis, und aktuell besser zu vergessen. Das gehört in einem Feinschliff (allerdings idealerweise schon des Vorentwurfs) besprochen, und verwirrt jetzt eher.Sehr guter Hinweis. Wenn es bei der Doppelgarage bleibt, würde ich mit einem 5m Garagentor planen und das Tor maximal nach links versetzen. Nicht optimal, aber anders wüsste ich mir jetzt nicht zu helfen bei einem seitlichen Eingang.
Das Sento 504 wäre von Fingerhaus, also einem Holzrahmentafler. An solchen Modellen kann man sich nur teilweise orientieren, wenn man sie als Grundrissinspiration in einen Steinbau übernehmen will: die Wandstärken sind zwar effektiv vergleichbar, insofern "passen" die Maße. Allerdings verhalten sich die Holzbauten statisch anders, ibs. gibt es hier nicht wie bei Steinbauten den Kontrast "(teilweise tragende) Mauern im EG vs. Leichtbauwände im OG". Unter dem Aspekt des OG-"Muttergrundrisses" stößt die Übertragbarkeit hier also an Grenzen. Speziell das Sento 504 wäre aber auch insofern keine geeignete "Vorlage", wie es ein Kniestock-DG hat, was seine Brauchbarkeit für eine "Stadtvilla"-Planungsinspiration weiter in Frage stellt. Solche "transgenen Spendergrundrisse" sind dann generell weniger geeignet.Allgemein haben uns eure Rückmeldungen zum Nachdenken angeregt. Sodass wir heute Abend nach weiteren passenden Grundrissideen geschaut haben. Dabei fand ich den Hinweis "Sento Haus" aus einem anderen Thread super. Das Sento 504 gefällt uns von der Aufteilung der Zimmer, aber auch von den Abmessungen her richtig gut - bis auf einen Punkt.
Ich empfehle aber auch eher, sich nach ganzen konkreten Bauvorschlägen umzuschauen. Ein lediglich "erprobter Grundriss" ist nämlich noch entschieden weniger "wert", als wenn der Bauunternehmer gleich mit dem ganzen "Typenhaus" erfahren ist. Also: auch innerhalb der Kategorien "Holz" bzw. "Stein" besser kein Huberhaus mit Müllerbau in die Wirklichkeit umsetzen !
Ja, keine zu hohe Zahl an Unternehmen anzusprechen, ist schon´mal gut. Die Stellplatzeinhausung downzugraden ist ein einfacher Sparpunkt. Änderungen des Raumprogrammes sind da schon schwieriger umzusetzen. Aber das redundante Büro wird ja einen Grund haben (?)Sollte das geplante Budget nicht ausreichen, wird der Gürtel enger geschnallt. Kein Büro unten, Carport statt Doppelgarage etc. Wir haben ohnehin vor, Anfang Januar mit unserem Plan / unserer Ideenskizze 3-4 örtliche Hausbauer aufzusuchen. Da bin ich gespannt, welche Summe aufgerufen wird.