Einbau einer Gasheizung im Neubau 2023/2024

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xMisterDx

Natürlich wird das fließend geschehen. Aber ein Verbot ab 1.1.2024 ist der Holzhammer und nicht "fließend".

Wird beim Verbrenner komischerweise auch nicht gemacht. Da ist selbst den Ideologen unter den ideolgen klar, dass man nicht ab 1.1.2024 nur noch E-Fahrzeuge erlauben kann.

Obwohl PKW nahezu dieselbe Lebenserwartung haben, wie moderne Heizungen. Ein Verbrenner der heute vom Band kullert, wird bis weit in die 2040er durch die Gegend fahren.

Aber bitte. erkläre mir mal, wo du in einer kalten Winternacht deinen Strom für die WÜ herkrlegst? Von der Photovoltaik aufm Dach? Sicher nicht ;)

Axo;
Gutachten sagen meist das, was ich hören will. Denn die größte Frage wird leider ausgeblendet...
Wer soll das alles bezahlen?
Die wenigsten haben 100.000 EUR im Tresor liegen für ne energetische Sanierung.
 
B

Buschreiter

Und wo kommt der 1.1.2024 her? Hat Frau Geywitz bei Anne Will doch gesagt: Die Wärmepumpe-Hersteller haben das gefordert, da man den Markt sonst an die Asiaten verliere. Zu wenig produzieren bei gleichzeitig hoher Nachfrage = hohe Preise = hohe Marge!
 
S

Snowy36

Mit welcher Sicherheit du hier Dinge darstellst, ist schon relativ dreist. Das ist sicher nicht der Konsens - außer vielleicht für BILD-Leser. Als ob das BMWK keine echten Experten hätte und noch und nöcher Gutachten. Aber MisterDx hat es natürlich raus. Dieses Forum ist manchmal schon wirklich zum Haare raufen. Und vom Threadersteller mal ganz zu schweigen.

Die Umstellung wird fließend geschehen, genau wie der Ausbau der Netze, Speicher, Erzeugungsanlagen.
Wenn du hier schon andere so niedermachst , starte mal bei dir selbst . Wenn dir seit 2020 an den angeblichen Experten und Gutachten immer noch nix aufgefallen ist dann ist dir halt eben auch nicht zu helfen . Kannst ja mal gerne im Fokus nachlesen wer die Gutachten für Habeck und Co erstellt und sich die Taschen voll macht . Das Geld bleibt in der Familie . Nur deins halt nicht.
 
G

guckuck2

Natürlich wird das fließend geschehen. Aber ein Verbot ab 1.1.2024 ist der Holzhammer und nicht "fließend".
Ab 2027 wird der Emissionszertifikatehandel auch im Gebäudesektor eingeführt. Dann wird "der Markt" regeln, wie teuer CO2 z.B. auf Gas sein wird. Die Prognosen liegen bei 200-300€ pro Tonne, je nachdem wem man glauben will. Heute liegt der CO2-Preis bei festgelegten 30€ die Tonne.

Für fließende Übergänge hätte man Zeit gehabt, wenn man die letzten 10 Jahre nicht verpennt hätte. Ein Verbot der Gasheizung im Neubau (wobei das ja schon gar nicht stimmt, davon mal ab) ist einfach nur ein Selbstschutz für die jenigen, die es immer noch nicht gerafft haben, wie teuer Gas demnächst sein wird.
 
A

Apolyxo

Wenn dir seit 2020 an den angeblichen Experten und Gutachten immer noch nix aufgefallen ist dann ist dir halt eben auch nicht zu helfen .
Die notorisch Fossil-freundliche CDU wollte den Schritt - übrigens aufgrund der Expertise im Ministerium sowie in Gutachten, die hier so dreckig geschmiert wird - ein Jahr später (2025) gehen. Das ist natürlich ein Riesenunterschied. Vermutlich wirklich, denn die CDU wäre hier wohl trotz absoluter Notwendigkeit einfach eingeknickt.

Also was soll dieser Quatsch hier? Ich kriege hier den Eindruck, dass sich einige ihre Fehlentscheidungen der Vergangenheit und Zukunft gut reden wollen. Sogar als Retter der Stromnetze wird sich hier dargestellt, weil man durch eigenes, erhabenes Wissen gegen den Mainstream im Neubau für eine Gastherme entschieden hatte.

Man sieht aber wie die Schmutzkampagne der entsprechenden Parteien und am Ende der Lobby Früchte trägt, wenn hier Neubauten bereitwillig mit alter Technologie ausgestattet werden. Sogar wider besseren Wissen "technologisch ausgereift, aber ich weiß es selbst besser und rette das Stromnetz".

Völlig Banane.
 
S

Snowy36

Du kannst doch deine Wärmepumpe gerne machen , lass den anderen halt ihr Gas und beantworte die gestellten Fragen oder lass es eben ….
 
Zuletzt aktualisiert 27.11.2024
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