sieht gut aus, dafehlt dann aber der Hauswirtschaftsraum und laut einem Podcast den ich im Moment öfters höre (ich weiß keine valide Informationsquelle) „Hausbautipps mit flo vom bauherrenforum“ sollte der Hauswirtschaftsraum so 13qm haben, für Heizung, Solarspeicher und Co…… ich lass mich da gerne eines besseren belehren - die meisten fertighausanbieter sind da eher bei 6-10qm.
Als sie fertig studiert hatte, sollte das Haus verkauft werden aber es war wirklich schwer Käufer zu finden. Allen war entweder das Haus zu Klein oder das Grundstück dazu zu groß.
Letztlich haben sie es grade so zu den ursprünglichen Baukosten verkauft bekommen.
wir haben schon ein Haus in der perfekten Größe und Aufteilung gefunden. (80qm auf 3 Etagen) Allerdings hatten die Besitzer die Vorstellung jetzt den vollen KP zu erhalten und dann noch min. 1 1/2Jahre kostenfrei drin zu wohnen. Ich weiß nicht, ob sie nicht auch denken, das sie das Haus nicht verkauft bekommen, „weil zu klein“.
laut einem Podcast den ich im Moment öfters höre (ich weiß keine valide Informationsquelle) „Hausbautipps mit flo vom bauherrenforum“ sollte der Hauswirtschaftsraum so 13qm haben,
Eine validere Quelle als den "Kollegen" Schoen wirst Du kaum finden, der gehört immerhin schon seit einigen Jahren zum Team des "Fertighausexperten", den ich immer wieder gerne empfehle.
wir haben schon ein Haus in der perfekten Größe und Aufteilung gefunden. (80qm auf 3 Etagen) Allerdings hatten die Besitzer die Vorstellung jetzt den vollen KP zu erhalten und dann noch min. 1 1/2Jahre kostenfrei drin zu wohnen. Ich weiß nicht, ob sie nicht auch denken, das sie das Haus nicht verkauft bekommen, „weil zu klein“.
Die Kombination mit den drei Etagen macht´s. Da einen Käufer schon bequem vor dem geplanten Auszugstermin zu finden, macht schon Sinn - umgekehrt für Euch aber wohl nicht der gewünschte Zahlungszeitpunkt. Der Abschlag müßte natürlich stimmen.
Erst wollten sie natürlich abschlagsfrei. Am Ende kam das Angebot mit max. Miete 800€ p./M. und das war uns einfach zu wenig. Da hätten wir bei den derzeitigen Zinsen gut 600-700€ im Monat „draufgezahlt“, zusätzlich zu Grundsteuer, eigener Miete und Co. Zum Ende nächsten Jahres (KP nächstes Jahr) hätten wir es gekauft :D
Bin kein Architekt aber die Aufteilung würden wir uns ung. so vorstellen, dann wären wir bei gut 90qm :) :
Das würde nur stimmen unter der Annahme, dass Baugrundstücke beliebig vorhanden sind. Sind sie aber nicht, ihr Anzahl bleibt gleich, egal, was darauf gebaut wird. Das nur mal so als Lichtaufgeh-Anstoss…
Den Verfechtern der Tinyhouse-Idee ist das Licht mit der gleichbleibenden Anzahl aber noch nicht aufgegangen - sie machen Nachfragedruck. Ein Normalhausgrundstück mit einem Kleinsthaus zu bebauen, entspannt die Versiegelung nur auf der Ebene der Grundflächenzahl des einzelnen Grundstückes - nicht jedoch auf derjenigen der Baugebiete. Es bleibt also beim Flächenfraß, auch wenn der in der Milchmädchenrechnung abgewendet aussehen mag. Ein Tinyhouse ist dem Wesen nach ein freistehendes Apartment (oder auch Maisonette). Wer ökologisch und ökonomisch Fläche sparen will, kommt am Mehrwohneinheitenhaus nicht vorbei. Ich könnte mir vorstellen, daß die politische Lenkung künftig Doppel- und Zweifamilienhäuser bevorzugen würde, ggf. bereits bei der Baugebietsentwicklung.