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Haus 42
Deckt sich denn bei dir immer die Lehrmeinung mit deiner persönlichen Präferenz? Nutzungsaspekte oder Regularien nicht zu bedenken oder Ineffizienzen zu schaffen hinsichtlich Verkehrsflächen oder baulichem Aufwand ist natürlich objektiv schlecht. Aber sehenden Auges eine real existierende subjektive Präferenz zu verfolgen, ist doch quasi das Motto eines menschlichen Lebens. Du schreibst ja selbst, man müsse seine Prioritäten setzen – oder unterstellst du aufgrund deiner Erfahrung mit unbelehrbaren Kunden der Vergangenheit, dass diese Prioritäten nur vermeintlich existieren und man sie wohnend später bereut?V2 ist Eure Vorarbeit in meinen Augen auch wieder nicht unbedingt das, was man ins Reine zeichnen muss - auch wenn der Architekt sich Mühe gegeben hat, Fach und Wunsch zueinander zu bringen.
Dankeschön! Die Einwände kann ich nachvollziehen, wobei Regalflächen ja im "Fitnessraum" (der ja eigentlich durchaus multifunktional sein soll) durchaus ohne "Zumüllen" genutzt werden können – plus Garage und (flachem) Spitzboden. Im Fall von Regalflächen und Trockner hatte in der Architektenversion von V2 selbst solche Einwände, denen dann durch Vergrößerung begegnet wurde. (Natürlich eine teure Lösung, aber wenn der restliche Effekt nicht völlig verplempert erscheint, akzeptabel.)Ich werfe mal ein paar Einwände zu V3 rein - ob man sie verbessert, verändert, überhaupt versteht und aufnimmt, das steht auf einem anderen Blatt. Aber ich denke, da geht noch mehr.
Das Thema "Schutz reinbringen" erhoffe ich mir, mit Abstreifmöglichkeiten und Putzrobotern begegnen zu können. Am Terrassenzugang dürfte das gar problematischer sein als von der Garage her.
Unter den Gauben soll die Innenhöhe auf 2,29m begrenzt sein, so dass diese Flächen dem niedrigen Drittel zugehören würden.Und ich zweifle die Eingeschossigkeit an. Mit Gauben und diesem KS müsste es ein Zweigeschosser sein (ohne Berechnung, geschätzt)