Da wären:
- schlecht zonierter, dennoch sehr großer Allraum -> das fehlende Büro könnte man nordwestlich einbringen (siehe Skizze)
- ich erinnere mich, dass die "Einliegerwohnung" für die Besuchs-Eltern ist? Da würde ich eine kleinere
Küchenzeile einplanen, Ferienwohnung haben kleinere, wo die Kochplatte (E-Platte) transportabel ist. Das sollte reichen.
- Außerdem würde ich wohl die Option in Erwägung ziehen, WC und Einliegerwohnung-Bad miteinander zu verbinden (transparente Zwischenwand zum Schieben) Das bringt Licht und Platzersparnis. Der "barrierearme" Kreis im Besucherbad erklärt sich mir nicht, denn man kommt ja schon gar nicht in das Einliegerwohnung-Schlafzimmer rein ohne anzuecken.
- mir persönlich behagt der Nebeneingang nicht. Der verschwendet auch Wohnfläche und man trägt Straßenschmutz vor die Treppe.
- OG, da würde ich auf Südfenster im Schlafzimmer verzichten, Bett unter die Schräge. Ankleide ist zu schmal - insgesamt sind es somit zu wenig Schrankmeter in einem 230qm Haus.
- Da wären wir bei Abstellfläche, die fehlt völlig. Unten ist nichts, auch der TK kann keinen
Schrank für Klamotten aufnehmen. Büro gibt es auch nicht, wo noch mal ein Schrank stehen könnte. Gewaschen werden will im kleinen Bad OG und zum Trocken der Wäsche gibt es nichts. Wohin mit Koffern und Deko-Krams? Es gibt keine Optionen außer den Fitnessraum vollzumüllen. Ich denke, das Haus ist groß und teuer genug, dass das stimmen sollte.
- Man könnte jetzt monieren, dass Kinderzimmer neben dem Schlafzimmer ist, aber das finde ich nicht so schlimm.
- Grundsätzlich sind die Bäder echt lütt. Sie mögen für Morgen- und Abendwäsche reichen, aber mehr auch nicht. Ich würde die Flächen anständig zusammenführen.
- Arbeitsecke finde ich gut für die Arbeitsalternative (Nähmaschine, Briefe schreiben, Rechnungen sortieren) aber als Haupt-Büro mit Drucker ist sie in meinen Augen nicht geeignet.