Grundriss Einfamilienhaus 240 m² mit teilüberbauter Garage

4,70 Stern(e) 11 Votes
Zuletzt aktualisiert 27.12.2024
Sie befinden sich auf der Seite 2 der Diskussion zum Thema: Grundriss Einfamilienhaus 240 m² mit teilüberbauter Garage
>> Zum 1. Beitrag <<

Y

ypg

  • ⚡ bedeutet Starkstrom, W (Ab-)Wasser
niedlich. Wozu soll die Kennzeichnung gut sein? Die Abwasserplanung kommt zum Schluss.
Dieser ist ein eigener, inspiriert durch Forumsdiskussionen,
Dann sollte Dir bekannt sein, dass notwendige Informationen fehlen.
Wie ist das Baufenster? Wie wäre es, diesen Frageboben auszufüllen?
sehr großzügige” Haus (Architektenkommentar),
Die Übersetzung ist: viel zu riesig - Flächen sind nicht durchdacht.

wie sich jenseits des Grundrisses noch etwas herausholen ließe
durch kleine Änderungen essenzielle Wirkungen
Verstehe ich es richtig, dass wir jetzt einen nicht ganz gut durchdachten, mit vielen Fehlern bespickten Entwurf von Euch, der jetzt von einem Planer ins Reine gezeichnet wird, wir uns ein paar kleinere Highlights wie einen sinnvollen Erker ausdenken sollen, damit dieser Entwurf irgendwie nett ist?

Wie man schon merkt: ich finde ihn nicht gut, gerade auch nicht mit Euren Vorgaben nicht gelungen.
Ihr wollt kein teures Haus bauen, aast aber mit Wohnflächen und wirkürlich verteilten Nassbereiche rum, als wenn sie nichts kosten.
Ich bin ja immer Freund vom preisgünstigen Bauen, wo die Schlichtheit der Räume schon entzückt, zb durch Licht oder Sichtachsen.

Vom Grundsatz finde ich die Lage und Ausrichtung schon nicht durchdacht: da muss sich jeder Besucher außerhalb des Grundstücks einen Stellplatz suchen und hinten liegt eine große Rasenfläche brach.
Wenn die Firstrichtung nicht vorgeschrieben ist und das Baufenster noch etwas nach hinten hergibt, würde ich das Haus eine um 90 Grad gedrehte Ausrichtung geben, sodass die Kinderzimmer den SO oder den SW bekommen. Im EG entspannt sich der SW-Bereich, sodass man auch Outdoor Freiraum über zwei Hausseiten hat. Fitness sollte ohne Dachschrägen auskommen, ansonsten ist ein Balanceakt nicht möglich. Yoga geht.
Entree mit Blick gegen eine Sofawand bzw. dem TV ist nicht das Gelbe vom Ei, auch nicht die Küche ohne Fenster im Arbeitsbereich.
Die Kinderzimmer haben 30er? schränke eingezeichnet, aber keine Kleiderschränke.
Fitnessraum und Gästezimmer größer als Kinderzimmer… naja…
Suche ich tragende Wände, könnte es teuer werden.
Gesetzte Türen bieten keine schöne Schrankmöblierung hinter ihnen an. Einzig im Schlafzimmer wurde da mal noch ein extra Eckchen gesetzt, was aber zeigt, dass irgendwie wenig passt. Solch ein Eckchen ist auch in der Technik zu finden, damit die Tür zum Gastbereich passt.
Ist das eine Podesttreppe? Dann ist sie zu kurz. Stufen sollten auf mindestens 370cm verteilt werden, besser auf 400cm.
Wenn man ein Fenster über der Treppe plant, sollte der Flur die gleiche Ausrichtung haben, damit er belichtet wird, aber kein dunkler Querriegel sein. Wenn der Flur schon angenehm mit Tageslicht belichtet ist, ist das schon die viertel Miete.
Fenster in der Garage im Abstandsbereich ist auch nicht möglich.
Wenn man also ein paar gängige Planungsbausteine beachtet, kann man ohne Finessen ein schickes Haus entwerfen. Was macht denn der Architekt Deines Vertrauens? Nur eine Reinzeichnung mit statistischen Korrekturen? Machbarkeit? Machbar ist ja vieles, aber ob man alles Machbare bauen für annähernd 7 - 800000€ sollte, da könnt Ihr ja noch mal in Euch gehen,
 
11ant

11ant

Wenn die Firstrichtung nicht vorgeschrieben ist und das Baufenster noch etwas nach hinten hergibt, würde ich das Haus eine um 90 Grad gedrehte Ausrichtung geben,
Aber bitte mit einem neu konzipierten Hausentwurf, versteht sich.
Verstehe ich es richtig, dass wir jetzt einen nicht ganz gut durchdachten, mit vielen Fehlern bespickten Entwurf von Euch, der jetzt von einem Planer ins Reine gezeichnet wird, wir uns ein paar kleinere Highlights wie einen sinnvollen Erker ausdenken sollen, damit dieser Entwurf irgendwie nett ist?
Ich verstehe es zumindest anders: daß der Entwurf fehlergespickt ist, ist ja unsere Wahrnehmung. Ich befürchte es aus Sicht der TE als durchaus ernstgemeinte Wahrnehmung, dieser 42. Entwurf sei dem Ei des Kolumbus bereits so nah, daß mit unseren Impulsen bereits die Version 42.1 (oder ohne dann eben 42.2) einreichungsreif wäre - daher wohl auch die konkrete Einplanung der Medien und ihrer Auslässe. "Sinnvolle Erker" klingt für mich sehr nah am fast perfekten Widerspruch?
Wie man schon merkt: ich finde ihn nicht gut, gerade auch nicht mit Euren Vorgaben nicht gelungen.
Ihr wollt kein teures Haus bauen, aast aber mit Wohnflächen und wirkürlich verteilten Nassbereiche rum, als wenn sie nichts kosten.
Ja, Plan und Lastenheft sind hier schon eine humoreske Kombination. Ein Architekt wäre (tutto completto = Leistungsphase 1 bis 8) billiger als ein dutzend Quadratmeter zu großzügig aus der Tube gedrückte Grundfläche (die ja durch ungünstige Platzierung und Ausrichtung nicht billiger werden).
 
H

hanghaus2023

Gibt es Ein Luftbild? Man sieht gern die Umgebung.

So wenig Dialog macht keinen Sinn. Du solltest auf Fragen Antworten. Ich warte mal auf Deine Antwort.

Ansonsten bin ich voll bei @ypg. Ich hatte schon einen Entwurf der gedrehten Hausachse. Aber wollte erstmal die Umgebung sehen.
 
N

Nice-Nofret

Der Entwurf ist mangelhaft - was man schon daran sieht, dass kaum ein Raum wirklich sinnvoll zu möblieren ist; schön ist er auch nicht - und viel zu viele qm werden 'verschenkt'.
 
H

Haus 42

Danke für die zahlreichen Kommentare!

Zu den Fragen:
  • Budget: Im Rahmen des Erwartbaren (700k–800k wurden ja schon genannt) können wir das gut stemmen.
  • Statik: Da muss ich mich natürlich auf Experten verlassen – wenn's nicht geht oder absurd teurer wird, dann ist der Entwurf halt hinfällig.
  • Ja, das Grundstück ist gekauft.
  • Der Abstand der Garage zum Nachbarn ist nicht vorgeschrieben, sondern bewusst als Zugang gedacht.
  • Die erwähnten Architekten sind Angestellte aus dem Freundeskreis.
Was ich (in anderen Worten) schon geschrieben hatte:
  • Es gibt keinen Hang.
  • Die Bebauung muss rund 5m von der Straße entfernt sein und ist es im Plan ja grob auch. (Mir ist nur diese Baulinie als Begrenzung bekannt.)
Ich finde den Sofa-Bereich maximalst ungemütlich. Von der Haustür sieht man direkt auf das Sofa, ich würde nicht gerne mit dem Rücken zu dem offenen Durchgang sitzen wollen.
Da stimme ich zu, ich würde Küchenbereich mit Sofabereich tauschen. Der aktuelle Bereich zwischen Sofa und Allraum-Eingang ist im Grunde ein Flur und irgendwie ungemütlich für den, der auf dem Sofa sitzt.

Mir fehlt hier Süd/Ostsonne im Wohnbereich
Diese Einwände kann ich nachvollziehen. Vermutlich sollten wir zugunsten eines Fensters auf den Vorratsraum verzichten und zugunsten eines geschützteren sofa-Bereiches den Tausch mit der Küche vornehmen. Der ursprüngliche Wunsch war halt, vom Sofa in den (ja trotz Nordwest-Lage selbst durchaus hellen) Garten schauen zu können, aber dazu muss es ja nicht direkt davor stehen.

Verstehe ich es richtig, dass wir jetzt einen nicht ganz gut durchdachten, mit vielen Fehlern bespickten Entwurf von Euch, der jetzt von einem Planer ins Reine gezeichnet wird, wir uns ein paar kleinere Highlights wie einen sinnvollen Erker ausdenken sollen, damit dieser Entwurf irgendwie nett ist?
Diese Fehler zu benennen wäre natürlich auch hilfreich. Aber ob jeder den Entwurf indiskutabel findet, kann ich ja vorher nicht wissen – soviel Inkompetenz werdet ihr mir wohl zugestehen. ;-) Natürlich macht auch Polemik auf mich Eindruck, aber je abstrakter die Kritik ist, desto wahrscheinlicher werde ich weiter in mein angebliches Verderben laufen.

Ihr wollt kein teures Haus bauen, aast aber mit Wohnflächen und wirkürlich verteilten Nassbereiche rum, als wenn sie nichts kosten.
Dass es teuer wird, ist schon klar. Aber eine unnötige Mehrausgabe würde mich weniger ärgern als ein funktionales Defizit. Verschwendung mag vorliegen, und es ist schon so, dass ich mir gern Optionen offenhalte und daher zu Rechtecken tendiere, die es in einem clever optimierten Plan so nicht gäbe. (Insofern wundere ich mich über die Kritik an "Verwinkelung", die ja nur an ein/zwei Stellen vorliegt.) Unmöblierbarkeit hingegen wäre natürlich schlecht – kann ich aber angesichts der Vielfalt raumgestalterischer Möglichkeiten nicht nachvollziehen.

Vom Grundsatz finde ich die Lage und Ausrichtung schon nicht durchdacht: da muss sich jeder Besucher außerhalb des Grundstücks einen Stellplatz suchen und hinten liegt eine große Rasenfläche brach.
Die Annahme ist, dass sie nicht brachliegen wird. Der Garten ist uns ein paar Nachteile wert. Ein weiterer Grund für die Ausrichtung des Hauses war ursprünglich eine gewisse Furcht vor der Bahnlinie, die 70m entfernt hinter der nächsten Häuserzeile in einem Graben verläuft. Da diese nur selten verkehrt und akustisch nicht groß auffällt, wäre das alleine jedoch wohl kein Grund. Aber wir möchten einen großen Garten, der von der Straße abgetrennt ist. Eine gedrehte Variante hatten wir daher zwar mal erwogen, aber damals verworfen.

Fitness sollte ohne Dachschrägen auskommen, ansonsten ist ein Balanceakt nicht möglich.
Der Raum soll ja eine Gaube über die komplette Breite erhalten.

Ist das eine Podesttreppe? Dann ist sie zu kurz. Stufen sollten auf mindestens 370cm verteilt werden, besser auf 400cm.
Sie ist aktuell mit 420cm eingezeichnet – vielleicht sind die eingetragenen Wandlängen irritierend.

Ich verstehe es zumindest anders: daß der Entwurf fehlergespickt ist, ist ja unsere Wahrnehmung. Ich befürchte es aus Sicht der TE als durchaus ernstgemeinte Wahrnehmung, dieser 42. Entwurf sei dem Ei des Kolumbus bereits so nah, daß mit unseren Impulsen bereits die Version 42.1 (oder ohne dann eben 42.2) einreichungsreif wäre.
Meine Arroganz hat weniger zur Folge, die eigenen Ideen als "Ei des Kolumbus" zu sehen, als zu erwarten, dass auch Profi-Entwürfe Vor- und Nachteile haben. Bei deren persönlicher Abwägung kann auch ein Erker als wünschenswert herauskommen.

Gibt es Ein Luftbild? Man sieht gern die Umgebung.
Luftbild.jpg
 
11ant

11ant

Es gibt keinen Hang.
Da haben wir mit den Selbstwahrnehmungen der Fragesteller ich sachma "schlechte Erfahrungen", wennze verstehss ...
Die Bebauung muss rund 5m von der Straße entfernt sein und ist es im Plan ja grob auch. (Mir ist nur diese Baulinie als Begrenzung bekannt.)
Hoffentlich und wahrscheinlich ist es nur eine Baugrenze.
Die erwähnten Architekten sind Angestellte aus dem Freundeskreis.
Die dürften Euch dennoch mal eben etwas gescheiteres auf die Serviette kritzeln ;-) zumal wir hier ja über essentielle Ungeschicklichkeiten schon auf der ebene der Platzierung und Ausrichtung sprechen.
Diese Fehler zu benennen wäre natürlich auch hilfreich. Aber ob jeder den Entwurf indiskutabel findet, kann ich ja vorher nicht wissen – soviel Inkompetenz werdet ihr mir wohl zugestehen. ;-) Natürlich macht auch Polemik auf mich Eindruck, aber je abstrakter die Kritik ist, desto wahrscheinlicher werde ich weiter in mein angebliches Verderben laufen.
Siehe vor; Inkompetenz-Selbsterkenntnis ist der erste Schritt, einen Architekten - gerne auch Arbeitgeber eines Freundes - aufzusuchen. Das Verderben ist keineswegs ein angebliches:
Dass es teuer wird, ist schon klar. Aber eine unnötige Mehrausgabe würde mich weniger ärgern als ein funktionales Defizit. Verschwendung mag vorliegen, und es ist schon so, dass ich mir gern Optionen offenhalte und daher zu Rechtecken tendiere, die es in einem clever optimierten Plan so nicht gäbe. (Insofern wundere ich mich über die Kritik an "Verwinkelung", die ja nur an ein/zwei Stellen vorliegt.)
Die unnötige Mehrausgabe beginnt mit der ich sachsma nett "Bereitschaft" zu aus planerischer Unerfahrenheit entstehenden Leerquadratmetern, die in bezahltes Bauergebnis übersetzt mehr kosten als das gesamte Architektenhonorar ausmachen würde. Die Verwinkelung liegt übrigens - wie bereits angemerkt wurde - durchaus nicht an wenigen und Peanuts-Schmerzpunkten vor, sondern beginnt qualifiziert schon recht heftig bei der Garagen-Halbeinverleibung.
Die Annahme ist, dass sie nicht brachliegen wird. Der Garten ist uns ein paar Nachteile wert. Ein weiterer Grund für die Ausrichtung des Hauses war ursprünglich eine gewisse Furcht vor der Bahnlinie, die 70m entfernt hinter der nächsten Häuserzeile in einem Graben verläuft. Da diese nur selten verkehrt und akustisch nicht groß auffällt, wäre das alleine jedoch wohl kein Grund. [...] Eine gedrehte Variante hatten wir daher zwar mal erwogen, aber damals verworfen.
Daß hier einmal auch ein Nichtsüdgarten geschätzt wird, hatte ich bereits lobend erwähnt. Die Bahnlinie ist ein wesentlicher Grund für Bitten um großräumige und auch qualitativ umfassende Darstellung des Umfeldes, und die Art der Erwähnung hier eigentlich schon Klassenkeile wert. Nochmal in aller Deutlichkeit: zeigt doch ´mal eine kleine Auswahl der Entwürfe 1 bis 41.
Meine Arroganz hat weniger zur Folge, die eigenen Ideen als "Ei des Kolumbus" zu sehen, als zu erwarten, dass auch Profi-Entwürfe Vor- und Nachteile haben.
Ich ging weniger von Arroganz aus, als von schlichter Betriebsblindheit, die bei Laienentwurfsentwicklungsgeschichten eine besondere Ausprägung hat. Da entsteht teilweise ein "Stockholm-Syndrom" des blinden Verliebens in "geniale" Planungsfehler.
Bei deren persönlicher Abwägung kann auch ein Erker als wünschenswert herauskommen.
Ein Erker "zur Heilung, daß die Treppe besser in den Grundrißrahmen paßt", erzeugt nicht selten eine Domino-Lawine vglb. des Loriot-Sketches mit dem schief hängenden Bild.
Aber wir möchten einen großen Garten, der von der Straße abgetrennt ist.
Das ist auch so eine Pferdefuß-Achillesferse, und eine beliebte Grundlage für phänomenale Pyrrhussiege.

Einen clever optimierten Plan würde ich nicht nur sämtlich ohne solche Hypotheken beginnen, sondern auch sonst absolut bei 0 - also ohne Keime aus vorherigen Entwurfsversuchen. Konzeptionell solltet Ihr dabei nichtzeichnerisch beginnen, mit dem Raumprogramm, und dieses dann qualifizieren. Weiter geht es mit dem Obergeschoss und danach dem Erdgeschoss. Und laßt die Hauptsache die Hauptsache bleiben: Familie zuerst, Autos danach. "Und immer an den Leser denken", wie Helmut Markwort so schön sagte: also ein HAUS bauen, und keinen Blickschutzriegel.

Und ganz wichtig ist: das alles macht Ihr erstmal nur für Euren Bastelspaß. Mit dem Profi-Vorentwurf wird das Ergebnis erst verglichen, wenn dieser fertig ist. Nehmt KEINE Planzeichnungen mit ins Erstgespräch !
 
Zuletzt aktualisiert 27.12.2024
Im Forum Grundrissplanung / Grundstücksplanung gibt es 2407 Themen mit insgesamt 83545 Beiträgen


Ähnliche Themen zu Grundriss Einfamilienhaus 240 m² mit teilüberbauter Garage
Nr.ErgebnisBeiträge
1 2 Vollgeschosse, Durchgang Garage, Hauswirtschaftsraum unter Treppe 25
2Entwurf Einfamilienhaus mit ca. 168m² Feedback 37
3Einfamilienhaus ca. 185qm - Erster Entwurf - Verbesserungsvorschläge? 17
4Grundriss, längliches Einfamilienhaus, integrierte Garage kein Keller 16
5Entwurf Einfamilienhaus mit Garage/Carport - bitte um Bewertung 22
6Hausbau 2.0 - erster Grundriss-Entwurf 155
7Grundrissplanung Einfamilienhaus (190 qm) mit Garage 18
8Erst-Entwurf vom Architekten - Optimierung 28
91. Entwurf Grundriss Einfamilienhaus 150 qm 50
10Grundrissplanung und Überdachung Garage 11
11Grundriss Einfamilienhaus ohne Keller, 3 Kinderzimmer und Büro 18
12Einfamilienhaus 1,5-Geschosser ca. 150qm Grundrissplanung Do-It-Yourself Entwurf 23
13Grundriss 3 Kinderzimmer Einfamilienhaus - Potenziale? 43
14Einfamilienhaus Süd-Hang Grundriss ca. 160m²- mit Keller und Garage 34
15Neubau Einfamilienhaus 160-170qm, 3 Kinderzimmer 39
16Grundriss Einfamilienhaus 136m² mit Garage & Keller 17
17Unser Grundriss-Entwurf für ein günstiges Haus 348
18Neubau Einfamilienhaus ca.220qm, 2. Entwurf Stadtvilla 59
19Grundriss EFH165 qm erster Entwurf - Architekt unzufrieden 74

Oben