Yaso2.0
als ich (damals Single ohne Kind), meine erste eigene Immobilie bezogen habe, habe ich diesen Gedanken ja nicht gehabt. Im Nachgang, also gute 20 Jahre später, würde ich es wieder genau so machen und das, obwohl mir beizeiten auch all diese Argumente entgegenkamen.Diese Einstellung würde ich mir gut überlegen.
Jeder Hauskauf kostet Geld, viel Geld, Grunderwerbsteuer, Notar, Grundbuch, evtl. Makler, Umzug.
es gibt kein richtig oder falsch diesbezüglich.
Ich habe kein einziges Objekt mit Verlust abgegeben. Im Gegenteil, ich habe bei allen am Ende ein + gehabt. Aber darum geht es ja nicht einmal.
Ansprüche verändern sich, Lebensumstände verändern sich, Einkommen verändert sich, warum darf sich das Haus dann nicht auch ändern?
Ich liebe mein zu Hause, es ist mein ankommen! Aber ich bin kein Knecht fürs Haus und wenn es nicht mehr zu uns passt, dann ziehe ich etwas anderes in Betracht.
Edit: alle meine ehemaligen Wohnorte liegen auch in einem Radius von rund 3km zu meinem aktuellen.