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Es ist von realistisch zu sein meilenweit entfernt. Und diese "Chance" solltet Ihr unbedingt verstreichen lassen. Heftet sie in einen Ordner der vermeintlichen Chancen. Und erst wenn da zehn oder zwölf verstrichene "Chancen" drin sind, dann macht ein Fest der Freude über das gesparte Lehrgeld und laßt die zwischenzeitlichen Lernerfolge in die künftige Eigenheimplanung einfließen.Mittlerweile bin ich immer mehr der Ansicht, dass wir in unserer aktuellen Mietwohnung den ersten Nachwuchs planen könnten, nur ist mein Mann eher dagegen, weil er meint, das Kind braucht ein Kinderzimmer etc. Deswegen machen wir uns auch selbst Stress fürchte ich. 2,5 Monate sind im Vergleich zu manchen die Jahre suchen nicht viel. Aber man will auch keine Chancen verstreichen lassen, grade bei dem Thema. [ / ]
Grundstück liegt in einer leichten Senke. Es stehen Bäume und Büsche darauf. Man muss also abtragen und auffüllen, damit man eben mit der Straße dort ist. Es gibt bereits Angebote von Firmen, die das dort übernehmen, das hat sie ins Angebot aufgenommen. Obs am Ende dann realistisch ist, kann ich kaum einschätzen.
Alle solche Fragen tut mit in diesen Ordner, am Tag des vorgenannten Festes könnt Ihr dazuschreiben, welche Antworten Ihr inzwischen selbst darauf geben könnt.Aber der oberflächliche Abtrag des Grundstücks müssen wir wohl mit dem Eigentümer ausdeichseln. Kann Bien-Zenker sagen: Oh, das ist so schlecht, da bauen wir nicht mit Gewährleistung drauf?
Ausnahmslos alles hat hier nur einen einzigen Zweck: den eines Bühnenbildes in Eurem Kopfkino, in dem Ihr Euch um Euer Casting als Hauptdarsteller bewerbt und den Traum zielführend weiterspinnen wollt. Das Haus ist nicht Euer Wunschhaus, und daß es das Modell "Evolution 164" ist, ist austauschbar. Das ist hauptsächlich dafür da, schleichend beliebige Elemente durch konkrete zu ersetzen, um letztlich den Weg so voranzutreiben, daß Eure Unterschrift die Rolle des Happy Ends spielen möchte. Da könnte die Redaktion der Sendereihe "Herzkino" neidisch werden oder zumindest noch etwas lernen wollen.Das Angebot für's Haus und Nebenkosten ist ,wie gesagt, im Verkaufsgespräch erstellt und ausgedruckt mitgegeben worden.
Ich fasse zusammen:
1. vergeßt dieses Angebot (aber längst nicht nur wegen konkreter Details), und auch noch einige nächste;
2. lernt dazu, werdet eine weniger leichte Beute für die Verkäufer;
3. wartet dennoch nicht ewig damit, die erste Sprosse der Immobilienleiter zu besteigen (nichts wird übermorgen billiger)
4. kauft / baut in keiner Phase schon für die überübernächste Stufe Eurer Bedarfs- und Wunschverhältnisse.