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motorradsilke
Diese Einstellung würde ich mir gut überlegen.ich habe schon oft vom lieben @11ant gelesen, man muss nicht, vor allem ganz am Anfang, schon eine Immobilie herbeiführen, die quasi alle möglichen Lebensphasen bis zum Ende erfüllt. Wir haben angefangen erst mit einer Wohnung, dann ein Reihenmittelhaus, anschließend eine Doppelhaushälfte und seit 2.5 Jahren wohnen wir in unserem freistehendem Haus. Und das ganze zwischen 2008-2022.
Und das jetzige Haus ist für uns auch hoffentlich nicht Endstation.
Jeder Hauskauf kostet Geld, viel Geld, Grunderwerbsteuer, Notar, Grundbuch, evtl. Makler, Umzug.
Und es gibt Leute, denen ein Haus mehr als nur eine Hülle bedeutet. Man hat Geld investiert, man hat Zeit investiert. Man hat sich das Haus so gestaltet, wie man es mag. Man hat sich Grundstück und Garten so gestaltet, wie man es mag. Man hat Freundschaften in der Nachbarschaft aufgebaut. Will man das wirklich alles so weglegen und wieder von vorn beginnen? Sicher, es gibt Leute, denen es egal ist. Aber nicht Jeder ist so. Dazu sollte man selbst sich gründlich hinterfragen.