Noch einmal konkret. Wie soll der TE an ein Grundstück kommen, wenn es dieses nicht zum Kauf gibt bzw. er in die Pampa ziehen müsste? Wie sollen Familien an bezahlbares Eigentum (Haus) kommen, wenn Sie sich das Grundstück als Kauf nicht leisten können?
Scheiß auf den Eigentumsgedanken. Ich kaufe auch nicht, damit meine Enkel mal reich durch einen Grundstücksverkauf werden. Ich möchte JETZT ein Eigenheim haben. Und wenn ich es nur mit Erbbaurecht realisiert bekommt, dann mache ich es einfach.
So ist es.
Immer dieses Hätte, Wenn und Aber. Was es nicht gibt, muss ich nicht begehren.
Wenn ich etwas möchte, versuche ich es, zu realisieren.
Keiner kommt auf die Idee, bei einem vollfinanziertem Haus zu sagen: gehört nicht mir, gehört der Bank. Ok, manche sagen es. Aber fühlen tut es sich ganz gut an, in einem Haus, was der Bank gehört zu wohnen, oder?! Und den Garten zu beackern - gehört nur alles der Bank.
Wir können uns gern dann 2023 wieder unterhalten, wie weit der TE mit seiner Philosophie gekommen ist. In der Zwischenzeit pflegen wir unsere kleinen, gepachteten und finanzierten Gärten, kommen mit unseren neuen Sozialbindungen, also den Nachbarn mehr oder weniger super zurecht - das Bierchen übern Gartenzaun ist ja erlaubt, und Fitness bzw Sportclub dort, wo wir schon zu Kinderzeit gewesen sind, brauchen wir dank des Gartens und der neu errungenen Freiheit in der Natur auch nicht mehr. Das nennt man Perspektive :)