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RotorMotor
Welchen Vorteil erhoffen sich denn immer die ganzen Leute die ihre Fahrzeug Batterie "Bidirektional" nutzen wollen?
Ich sehe da einfach keinen.
Es sei denn es geht um echten Netzschutz.
Dann sollte das ganze aber in der Kontrolle der Netzbetreiber liegen und nicht in der von Privatpersonen.
Außer eben dieses von @xMisterDx genannte Szenario.
Denn in meinem Umfeld gibt es einige Firmen die kostenloses Laden anbieten.
Und dann passiert eben genau, dass Batterien auf der Arbeit geladen werden und zuhause entladen.
Und das ist echt ökologisch und ökonomisch eine Katastrophe.
Und nochmal ein paar Details:
Ich kenne mehrere Firmen bei denen Freunde arbeiten die jeweils mindestens 8 Ladestationen haben.
Wenn der Arbeitgeber dich kostenlos laden lässt, ist das natürlich kein Diebstahl.
Ansonsten ist "geldwerter Vorteil" aber immer noch günstiger, weil es nur Steuern sind, für den AN als Strom selbst zu zahlen.
Mit den ganzen Firmenwagen interessiert niemanden der Akkuverschleiß, interessiert niemanden die Wandlerverluste, sondern einfach nur der Spaß kein Strom vom Anbieter kaufen zu müssen. Und Es wird einfach nur Energie verschwendet...
Indem wir energieverschwendung und sinnlosen BEV Akkuverschleiß nicht zulassen?
Das sehe ich anders!
Ich sehe da einfach keinen.
Es sei denn es geht um echten Netzschutz.
Dann sollte das ganze aber in der Kontrolle der Netzbetreiber liegen und nicht in der von Privatpersonen.
Außer eben dieses von @xMisterDx genannte Szenario.
Denn in meinem Umfeld gibt es einige Firmen die kostenloses Laden anbieten.
Und dann passiert eben genau, dass Batterien auf der Arbeit geladen werden und zuhause entladen.
Und das ist echt ökologisch und ökonomisch eine Katastrophe.
Und nochmal ein paar Details:
Hast du dafür Zahlen?
- Kaum ein Arbeitgeber wird _kostenlose_ Lademöglichkeiten für eine größere Anzahl E-Autos vorhalten. Vielleicht mal 1-3 Plätze, damit sie sich als ach so toll grün darstellen können, aber mehr auch nicht.
Ich kenne mehrere Firmen bei denen Freunde arbeiten die jeweils mindestens 8 Ladestationen haben.
Wie kommst du auf den Quatsch?
- Ein solches Verhalten wäre auch schlicht und ergreifend Diebstahl und entsprechend bereits arbeitsrechtlich sehr problematisch. Da kann ich genauso gut die Bleistifte und das Druckerpapier aus dem Büro mitnehmen und verhökern.
Wenn der Arbeitgeber dich kostenlos laden lässt, ist das natürlich kein Diebstahl.
Wer zuerst kommt mahlt zuerst.Im Normalfall werden solche Experten bereits von den Kollegen eingebremst, die auch mal laden wollen und vor allem einfach mal nachfragen, wie es sein kann, dass das E-Auto jeden Tag auf's neue leer ist, wenn er doch nur zwischen Büro und zu Hause pendelt.
Fällt aktuell für Auto laden nicht an.Es wird nicht gratis gehen weil das allein schon ein "geldwerter Vorteil" ist. Wer sich in diese Steuerhoelle begeben will, bitte.
Ansonsten ist "geldwerter Vorteil" aber immer noch günstiger, weil es nur Steuern sind, für den AN als Strom selbst zu zahlen.
Tut er aktuell schon nicht und wird er auch in Zukunft nicht.Und solange da der Staat seine Finger rauslässt ist denke ich alles in Ordnung.
Nein, ist sehr realistisch.So sieht's aus.
Die Angst, dass sich irgend jemand nen Krümel durch die Hintertür aneignen könnte beim bidirektionalen Laden ist mal wieder typisch Deutsch.
Mit den ganzen Firmenwagen interessiert niemanden der Akkuverschleiß, interessiert niemanden die Wandlerverluste, sondern einfach nur der Spaß kein Strom vom Anbieter kaufen zu müssen. Und Es wird einfach nur Energie verschwendet...
Wo stellen wir uns da ein Bein?Einfach albern und wir stellen uns wieder selbst ein Bein.
Indem wir energieverschwendung und sinnlosen BEV Akkuverschleiß nicht zulassen?
Das sehe ich anders!