Dann wäre interessant zu wissen, was alles in den Baunebenkosten ist, wenn die Außenanlagen schon bei der Küche mit dabei steht. Wir hatten da vor allem Gebühren. Diese waren beachtlich aber nicht 50K.
Ansonsten ist Vorbeugen natürlich besser als auf die Schuhe ko...n.
Vielleicht solltet Ihre Eure Finanzaufstellung aber langsam mal sehr viel genauer werden lassen.
Was total blöd wäre ist, wenn man im Nachhinein 40K übrig hat und der Essbereich ist eigentlich zu eng.
Ja, wir haben vielleicht vorsichtiger kalkuliert, weil jeder davor warnt, dass es immer teurer wird. Und weil die Garage eben erstmal auf Eis gelegt ist.
In die Baunebenkosten haben wir tatsächlich auch die Grundstücks-Kaufnebenkosten reingerechnet (Notar, Grundbucheintrag), ansonsten Bodengutachten, Vermessung, Baustrom- u. Wasser, Versicherungen, Gründungspolster und die Anschlüsse bis aufs Grundstück eher großzügig, weil das noch nicht so exakt kalkuliert werden kann.
In Gänze haben wir schon eine recht konkrete Kostenkalkulation in Excel-Form. Damit diese zeitnah nochmal genauer wird, sind diese Woche Termine beim Küchen-, Treppenbauer und für die Bodenbeläge.
Ihr meint also wir sollten darüber nachdenken zuzuschlagen bei den 10 qm für 17k ... :) Dann könnte man zumindest mit 5 qm den Essbereich entspannter ausrichten und wahrscheinlich würden wir dennoch auf den überdachten Eingang verzichten und die Ecke dem Hauswirtschaftsraum zuschlagen, was auch nochmal 4-5 qm ausmachen dürfte. Hätte dann aber vielleicht noch jemand eine Idee wo man dann die Haustür hinsetzen könnte / sollte bzw. Zugang zum Hauswirtschaftsraum dann trotzdem weiter über Küche zB. zur Getränkekiste, oder dann eher vom Eingangs-/Dielenbereich?