Aus Gewerbeobjekt wird ein Bungalow

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Zuletzt aktualisiert 27.11.2024
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kbt09

kbt09

Naja, du hattest ja auch das Bad im Anbau auf Höhe der Küche noch geplant. Die Entwässerung ist mit dem WC aber um einiges komplexer als die Küchenentwässerung.

Wenn in Orange die Technik kommt, dann kann man da doch runtergehen und Abwasserleitungen unter der Garagendecke weiterführen


Wie ist denn die Höhe der Garagen?
Und hier:


könnte man doch von Küche zu Bad und dann gemeinsam weiter. Das würde im Höhenaufbau max. ca. 20 cm erfordern für die Abwasserleitung plus Abwasserleitung = 25 cm pi mal Daumen.

Wie gesagt ... Küche und Wohnen in meinem Plan zu tauschen .. dann wird Küche eher ein L mit Sitzplatz in Raummitte. Wie sieht es denn da aus? Was sind denn da eure Vorstellungen?

Und, wie wahrscheinlich wird ein drittes Kind?
 
Climbee

Climbee

Ich weiß, Du hast geschrieben, daß du emotional sehr an dem Bau hängst.

Aber mal ganz ehrlich: die Grundfläche so ist ziemlich blöd zu nutzen, die Leitungen sind ungünstig und nicht ausreichend (und in einem Fall ist das ein Durchbruch in einen darunter liegenden Gully), ich nehme an, auch vom energetischen Standpunkt aus betrachtet, handelt es sich hier sicher nicht um einen sehr energieeffizienten Bau. Keller habt ihr keinen und damit sehr wenig Stauraum.
Also so richtig Freude kommt da nicht hoch.

Ich würde wirklich mal ganz alternativ über Abriss und Neubau nachdenken. Nicht gleich NEIN schreien, sondern einfach mal Vor- und Nachteile abwägen:
- ihr könnten eine Raumaufteilung machen, die sinnvoller ist
- keine Probleme mit Zu- und Ableitungen
- auch die elektrische Planung (ich denke, da muß hier auch noch viel getan werden, oder liegen da schon entsprechende Leitungen für Fernsehen und sämtliche Kommunikation und sind überall ausreichend Steckdosen etc?) kann nach modernen Aspekten angegangen werden
- ihr könntet energieeffizienter bauen
- keine Kompromisse und Tricksereien (ich denk ja schon wieder an die Ableitung durch die Garage in den darunterliegenden Gully)
- Dach muß nicht saniert werden, ist ja neu ;)
etc.

Ich würde da wirklich mal drüber nachdenken. Selbst ein Neubau in den alten Wänden (damit man ggf. nicht irgendwelche Abstandsflächen beachten muß, die jetzt wegen Bestand nicht gelten) wäre mir da lieber als sich da so zu verbieten.
Yvonne hat schon einen für die Voraussetzungen passablen Vorschlag gemacht, aber ganz ehrlich: das Gelbe vom Ei ist das auch nicht. Das geht nicht, bei den Vorgaben.

Ich persönlich hätte keine Lust, soviel Geld in ein Objekt zu stecken, bei dem ich letztendlich so viele Kompromisse eingehen muß. Vor allem, wenn es ggf. ja auch anders ginge...
 
A

avalanche

Hallöchen,

also ein Abriss kommt für uns nicht in Frage. Allein die Kosten für die Entsorgung etc und die neuen Genehmigungen sind in unseren Augen unsinnig. Natürlich haben wir darüber nachgedacht ganz neu irgendwo zu bauen, aber selbst da müssen Kompromisse getroffen werden. Wenn sich jetzt herausstellt, dass alle Mühe und Gedanken ins Nichts führen, werden wir uns anderweitig umschauen.

Nächste Woche wissen wir mehr bezüglich Abwasser und Fenster. Vielen Dank für eure Gedanken und Ideen.

@kbt09
ob ein drittes Kind kommt...? Noch können wir das nicht sagen, aber wir bräuchten ein Gästezimmer. Was für Ideen hast du denn, wenn kein vierter Raum geplant werden muss.

Gruß
Carolin
 
kbt09

kbt09

Na ja, erst mal muss das mit den Fenstern in der einen Wand geklärt sein. Denn, wenn dort keine Fenster sein dürfen, klappt ja die Raumaufteilung mit 3 Räumen dort nicht.
 
D

DG

Mich würde bzgl. des unbebaubaren Grundstücks an der planoberen Wand interessieren, wer Eigentümer des Nachbargrundstücks ist? Klingt und schaut nach einer öffentlichen Fläche oder Trafohäuschen für Versorger o.ä. aus?

Wenn ich die richtige Rechtsquelle für NDS gefunden habe, ginge das mit den Öffnungen per Nachbarzustimmung. Wenn der Nachbar dann die Gemeinde oder ein Versorger ist, sollte das gehen.

MfG
Dirk Grafe
 
Climbee

Climbee

ich bin mir eben nicht sicher, ob es billiger sein wird, einen alten, früher gewerblich genutzten Bau zu Sanieren anstatt dort etwas Neues zu bauen.

Es sind ja nicht nur die Wände, die gedämmt werden müssen, die Bodenplatte wird auch nicht den heutigen Anforderungen entsprechen und ihr wollt sicher keine kalten Füßchen, sondern, wenn ich richtig gelesen habe, Fußbodenheizung.

Ich geb zu, ich bin grad ein gebranntes Kind, mein Bruder saniert gerade ein altes Haus und das ist echt die Büchse der Pandora... Die Kosten dafür übersteigen mittlerweile locker die eines Neubaus.
 
Zuletzt aktualisiert 27.11.2024
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