Häuslebau3r
Ja das mit tot könnte wohl auch gut seinDu rechnest es Dir nicht schön, sondern, wie Musketier so schön schrieb, momentan eher tot. Also sei realistisch bei den Ausgaben und natürlich auch bei den Einnahmen. Sonderzahlungen sollte man da tatsächlich außen vor lassen, aber ein realistisches dauerhaftes Einkommen Deiner Frau (auch dann mit Kindern) kann man da mit einbeziehen.
Ich kann nur immer wieder jedem empfehlen ein Haushaltsbuch zu führen. Dann hast Du einen genauen und vor allem realistischen Überblick über Deine Einnahmen und die Ausgaben. Anhand der Kontoauszüge kannst Du das durchaus auch noch mal ein paar Monate zurückverfolgen. Mache einen Plan und für die Positionen, bei denen Du momentan keine konkreten Zahlen hast (z.B. Nebenkosten, Kita-Kosten) kannst Du ja durchaus mit Überschlagswerten rechnen. Noch einen monatlichen Puffer dazu und Du wirst wissen, was Du Dir in etwa wirst leisten können. Ausgehend davon kannst Du dann schauen, was Deine "Wohlfühlrate" bzw. Dein "Wohlfühlbudget" sein wird.
bezüglich der monatlichen Ausgaben schreiben wir das seit wir zusammen wohnen im eigenen Haushalt mit. Wo uns dann noch die Erfahrung fehlt, ist aktuell wohl bei den Kosten hinsichtlich des Kindes was hier noch hinzu kommt und die Umstellung auf Elterngeld bzw. auf das Halbtagsgehalt. Aber das könnte man ja doch noch mal zusammenstellen.
Auch was Lebensmittel, Hygieneartikel, Kleidung für Kinder und Kindergarten betrifft werde ich das nochmals anpassen Lebensmittel von 400 auf 500€ Hygieneartikel auf ca. 80 Euro, Kleidung für Kinder im Monat 100€ und Kindergarten nochmals 100€ bzw. mit dazu rechnen. Dann bin ich mir aber auf jeden Fall sicher, bzw. wie Ihr ja auch schon angemerkt hattet, dass ein Gehalt nicht ausreicht und man realistische Werte hat inkl. Kindergeld.