und leider kann nicht jeder dabei stehen - wegen 50 Std wo bzw WO wären unsere 3 Kinder wenn ich täglich 8 Std am Bau gewesen wäre? WER hätte auf sie aufgepasst?
Oma, Tanten, Freunde, Nanny um mal die gängigsten zu nennen.
Diese Philosophie find ich aberwitzig. Entweder ich habe Zeit, ein Haus zu bauen, oder eben nicht, dann muss ich im Bestand schauen, was ich bekomme. Ein Haus kann man nicht nebenbei bauen, solange man nicht Rockefeller ist. Und zu hoffen, dass man jemand bezahlt und dann klappt das schon, ist wie Lotto spielen. Man hat nur sehr selten Glück.
Hier fehlt mir auch jegliche Struktur. Selbst in dem Thread ist es ein einzigstes Durcheinander. Ihr braucht mal ne klare Aufstellung:
- welche Schäden sind da? Liste!
- wer hat was verursacht? Dokumentation!
- wer ist bereit nachzubessern? Kann man neu verhandeln?
- wie sehen Lösungen aus und wer kann das machen?
- was muss bis zum Einzug sonst noch gemacht werden?
- wie viel Geld ist noch verfügbar und wie teilt man es auf?
- neuer Zeitplan mit Fristen für die Handwerker und jemand, der das kontrolliert
- Zahlung nur nach Abnahme durch Sachverständigen
Ewiges jammern, hoffen und warten, dass der Schuldige seinen Fehler eingesteht, ist Blödsinn. Dokumentieren, vom Sachverständigen eine schriftliche Bestätigung holen und dann vorwärts denken.