Nixwill2
Guten Morgen in die Runde,
ihr schafft es wirklich einem Angst zu machen :eek:, aber gut, ist auch ein Thema das nicht gerade unwichtig ist, deshalb danke dafür!
@WilderSueden
Ich lass mir mal was bezüglich der Terrassierung einfallen, ich hab da eventuell eine Idee, kommt aber natürlich auf die Kosten dafür an, die aktuell geplante Mauer ist von den Kosten schon mega grenzwertig für uns. Da der Abstand zum Haus nur etwa 3,5m ist, würde ich gern wissen wollen, wie das Verhältnis der Terrasse (nach hinten und hoch, nach hinten und hoch…) sein müsste um es überhaupt machen zu dürfen. Hier konnte uns kein Erdbauer Antwort geben und das Bauamt mag ich nicht schon wieder mit Fragen nerven, da wart ich noch ein bisschen, auch wenn die bisher supermegaentspanntundsehrredseelig waren. Und dann wird vermutlich ein Geländer oben Pflicht werden, das wollten wir eigentlich immer vermeiden.
@x0rzx0rz
Bodengutachten ist aktuell in der Mache, ich hoff heut endlich das letzte Angebot zu erhalten.
Das Haus sollte hoffentlich nicht das Problem sein, durch den Keller wird es auf dem ursprünglichen Gelände errichtet werden, der Hang sollte somit nicht zur Standfestigkeit beitragen (hoff ich).
Niederschlagswasser muss bei uns versickern, weshalb wir eine Zisterne planen. Da der Nachbar ja jetzt schon „gemeckert“ hat, brauche ich den wohl eher nicht nach einer Einleitung fragen.
Es ist mir dennoch ein Rätsel, wie ich hier in die Pflicht genommen werden könnte, wenn ich einen Fachbetrieb mit dem Errichten der Mauer beauftrage. Ich bin leider kein Jurist, es ist mir mit reiner Logik einfach nicht verständlich. Deshalb lass ich es ja von einer Fachfirma machen und schustere nicht mit einem Leihbagger und 20 Kumpels vier Wochen lang selbst rum um mir im Laufe meines Lebens bei jedem Starkregen Gedanken machen zu müssen, obs auch diesmal hält. Aber das ist wirklich ein anderes Thema.
@rick2018
Das mit der massiven Betonwand ist ja das, was der Nachbar von unten dem Amt vorgeschlagen hat, aber das ist aus Kostengründen auf keinen Fall drin. Ich will gar nicht erst wissen, wie viel teurer das im Gegensatz zu den L-Steinen ist (Bruch-Natursteine waren schon über 10% teurer und die sind statisch vermutlich noch schlechter).
Leider geht der Nachbar nicht mal mehr ans Telefon (ich habe keine Ahnung was den auf einmal geritten hat, bisher war er eigentlich immer ganz nett und auch wenn er unser Baugesuch erhalten hat, so ist hier ja noch überhaupt nichts bezüglich der Hangabsicherung zu sehen gewesen), ich probier es aber natürlich weiter.
Deine Idee mit der Zisterne gefällt mir sehr gut, so in der Art war auch mein Gedanke, weil der Hang eben auch leicht in diese Ecke (Richtung Osten) geht, vielleicht könntest du mir hier weiterhelfen.
Die Zisterne ist ja irgendwann auch voll und läuft über, nun habe ich schon gelesen, kann man da aber auch eine Versickerung einplanen. Bedeutet das, dass das überlaufende Wasser dann ringsum der Zisterne in einer Art Kiesbett versickert und ist das dann ausreichend um den Druck von der Mauer zu nehmen und um es „Versickerung auf unserem Grundstück“ zu nennen?
Das Problem mit dem schneller abrauschenden Wasser in Richtung Süden ist dann aber noch nicht gelöst, hier wird es vermutlich dennoch über die Mauer schießen (bei entsprechendem Starkregen).
ihr schafft es wirklich einem Angst zu machen :eek:, aber gut, ist auch ein Thema das nicht gerade unwichtig ist, deshalb danke dafür!
@WilderSueden
Ich lass mir mal was bezüglich der Terrassierung einfallen, ich hab da eventuell eine Idee, kommt aber natürlich auf die Kosten dafür an, die aktuell geplante Mauer ist von den Kosten schon mega grenzwertig für uns. Da der Abstand zum Haus nur etwa 3,5m ist, würde ich gern wissen wollen, wie das Verhältnis der Terrasse (nach hinten und hoch, nach hinten und hoch…) sein müsste um es überhaupt machen zu dürfen. Hier konnte uns kein Erdbauer Antwort geben und das Bauamt mag ich nicht schon wieder mit Fragen nerven, da wart ich noch ein bisschen, auch wenn die bisher supermegaentspanntundsehrredseelig waren. Und dann wird vermutlich ein Geländer oben Pflicht werden, das wollten wir eigentlich immer vermeiden.
@x0rzx0rz
Bodengutachten ist aktuell in der Mache, ich hoff heut endlich das letzte Angebot zu erhalten.
Das Haus sollte hoffentlich nicht das Problem sein, durch den Keller wird es auf dem ursprünglichen Gelände errichtet werden, der Hang sollte somit nicht zur Standfestigkeit beitragen (hoff ich).
Niederschlagswasser muss bei uns versickern, weshalb wir eine Zisterne planen. Da der Nachbar ja jetzt schon „gemeckert“ hat, brauche ich den wohl eher nicht nach einer Einleitung fragen.
Es ist mir dennoch ein Rätsel, wie ich hier in die Pflicht genommen werden könnte, wenn ich einen Fachbetrieb mit dem Errichten der Mauer beauftrage. Ich bin leider kein Jurist, es ist mir mit reiner Logik einfach nicht verständlich. Deshalb lass ich es ja von einer Fachfirma machen und schustere nicht mit einem Leihbagger und 20 Kumpels vier Wochen lang selbst rum um mir im Laufe meines Lebens bei jedem Starkregen Gedanken machen zu müssen, obs auch diesmal hält. Aber das ist wirklich ein anderes Thema.
@rick2018
Das mit der massiven Betonwand ist ja das, was der Nachbar von unten dem Amt vorgeschlagen hat, aber das ist aus Kostengründen auf keinen Fall drin. Ich will gar nicht erst wissen, wie viel teurer das im Gegensatz zu den L-Steinen ist (Bruch-Natursteine waren schon über 10% teurer und die sind statisch vermutlich noch schlechter).
Leider geht der Nachbar nicht mal mehr ans Telefon (ich habe keine Ahnung was den auf einmal geritten hat, bisher war er eigentlich immer ganz nett und auch wenn er unser Baugesuch erhalten hat, so ist hier ja noch überhaupt nichts bezüglich der Hangabsicherung zu sehen gewesen), ich probier es aber natürlich weiter.
Deine Idee mit der Zisterne gefällt mir sehr gut, so in der Art war auch mein Gedanke, weil der Hang eben auch leicht in diese Ecke (Richtung Osten) geht, vielleicht könntest du mir hier weiterhelfen.
Die Zisterne ist ja irgendwann auch voll und läuft über, nun habe ich schon gelesen, kann man da aber auch eine Versickerung einplanen. Bedeutet das, dass das überlaufende Wasser dann ringsum der Zisterne in einer Art Kiesbett versickert und ist das dann ausreichend um den Druck von der Mauer zu nehmen und um es „Versickerung auf unserem Grundstück“ zu nennen?
Das Problem mit dem schneller abrauschenden Wasser in Richtung Süden ist dann aber noch nicht gelöst, hier wird es vermutlich dennoch über die Mauer schießen (bei entsprechendem Starkregen).