M
Müllerin
Richtig: Einheimisch heißt das Zauberwort bzw inzwischen wohl auch "klimawandelangepasst".
Und dann kann man es sich ja leicht machen.
Bäume - dafür kommt wenn sie älter werden ein Baumpfleger. Die ersten 50 Jahre eher nicht nötig.
Wiese - 2x im Jahr sensen, ansonsten keine Arbeit
Staudenbeete - wenn es standortangepasster Kram ist, auch wenig Arbeit. Vielleicht zwischendurch mal teilen, aber im Idealfall hält es sich im Gleichgewicht.
Büsche/Hecke - ok die muss in Form gehalten werden, in beliebiger Größe. Aus dem Schnittgut legt man eine Totholzhecke an. Perfekte Resteverwertung mit größtem Nutzen.
Die so gewonnene Zeit kann man dann in den Bach/Teich (ohne Fische) stecken. Und wer sich noch austoben will, legt noch Gemüsebeete an.
ja ich weiß - so ein Ideal erreicht man auch erst nach ein paar Jahren.
Und dann kann man es sich ja leicht machen.
Bäume - dafür kommt wenn sie älter werden ein Baumpfleger. Die ersten 50 Jahre eher nicht nötig.
Wiese - 2x im Jahr sensen, ansonsten keine Arbeit
Staudenbeete - wenn es standortangepasster Kram ist, auch wenig Arbeit. Vielleicht zwischendurch mal teilen, aber im Idealfall hält es sich im Gleichgewicht.
Büsche/Hecke - ok die muss in Form gehalten werden, in beliebiger Größe. Aus dem Schnittgut legt man eine Totholzhecke an. Perfekte Resteverwertung mit größtem Nutzen.
Die so gewonnene Zeit kann man dann in den Bach/Teich (ohne Fische) stecken. Und wer sich noch austoben will, legt noch Gemüsebeete an.
ja ich weiß - so ein Ideal erreicht man auch erst nach ein paar Jahren.