vielen Dank noch mal für die Antworten!
Ok, dann ist das mit dem Architekten vielleicht nicht so die beste Idee. Es bringt mir natürlich nichts, wenn ich nicht direkt vergleichen kann.
Wir vergleichen unser Angebot vom aktuellen Bauträger (ein großer grüner aus dem Raum Hannover) mit dem eines kleineren anderen aus Köln, welcher uns noch etwas besser gefallen hat bisher. Aber von dem kleineren haben wir noch keine Zahlen für unser Haus genannt bekommen.
Ob die 265.000 € reichen ist natürlich klar, dass ihr das nicht abschätzen könnt, ich habe ja keine Bau- und Leistungsbeschreibung dazu geschrieben Es ging mir mehr darum, ob ich als Bauherr "nebenbei" noch Geld benötige. Ich denke z. B. an die doppelte Belastung Miete/Finanzierung, wo ja schon einiges weg gehen wird. Wir haben zwar jetzt im Moment recht ordentlich was im Monat übrig, aber in der Bauphase weiter ansparen wollen ist vermutlich eher nicht machbar. Wir müssen von den 15.000 ja dann auch noch nen Umzug bezahlen, die eine oder andere Lampe, das ein oder andere Möbelstück, vielleicht schon was für die Außenanlagen und solche Sachen. Und das sind ja nur die Sachen, an die ich denke. Habe halt Angst davor, ganz wesentliche Kostenpunkte zu vergessen.
Wenn wir in der Bemusterung höherwertiger Ausstattungen nehmen (Sanitär oder so), können wir die ja mit in die Finanzierung rein nehmen, oder?
Unser Bauträger wird oder hat bereits in gewissem Umfang finanzielle Puffer eingeplant für z. B. Erdarbeiten, Baustrom und solche Sachen. Aber man kann natürlich vorher so schwer abschätzen, ob dieser Puffer realistisch ist. Bodengutachten haben wir auf dem Radar.
Bauexperte, vielen Dank auch Dir für die ausführlichen Antworten. Die Grobplanung ist für uns bisher der Entwurf, an dem wir weiter herum planen. Wir wissen, dass wir ca. 150 - 160qm Wohnfläche haben werden, verschieben aber gerade noch Fenster, machen breiter, versetzen noch Türen und solche Sachen. Daher ist der Kaufpreis sicher noch nicht final und wir haben halt bisher nur dieses eine Angebot...