Zuletzt aktualisiert 27.11.2024 Sie befinden sich auf der Seite 5 der Diskussion zum Thema: Eigenkapital - Reserve für Unerwartetes?? >> Zum 1. Beitrag <<
Aber dann hätte ich doch gar nicht diese Bank genommen, wenn sie mir diesen Ärger vor Vertragsabschluss bereitet?!
Oder haben sie (Deine Bekannte) diese Kosten gar nicht einkalkuliert und haben sie erst später, also nachträglich versucht mit reinzunehmen???
Ne, die Bekannten haben den Vertrag dann bei einer anderen Bank unterschrieben. Wollte damit nur aufzeigen, dass man besser vorher auf Nummer sicher geht und nachfragt, was auch wirklich finanziert werden kann.
Sehe ich das dann richtig, dass ich diese Kosten nicht mit in die Finanzierung nehmen kann, sondern, dass ich die während der Bauphase vom Eigenkapital direkt bezahlen muss? Das wäre ja aber recht heftig, oder? Wie machen das andere mit 100% Finanzierung mit weniger als 30k Eigenkapital?
Auch wenn ypg es wahrscheinlich nicht gerne liest - es kommt auf die finanzierende Bank an.
Der "normale" Menschenverstand geht davon aus, daß eine Bank alle anfallenden Kosten - excl. Möblierung - in das Darlehen aufnimmt. Dem ist mitnichten so; ich kenne Banken, welche Alles finanzieren - sogar Pseudo-Mehrkosten - welche nachher für eine neue Küche genutzt werden (die Bank weiß eigentlich über diese Scharade Bescheid). Ich weiß aber auch von Finanzierungen, wo bspw. die Kosten der Außenanlagen nicht abgedeckt sind, weil die Zuwegung zum Haus gerade nicht zu den reinen Hauskosten hinzuzuzählen ist. Am Besten fragst Du Deinen Finanzierer - auch, wenn Du schon einmal dabei bist, wie das Eigenkapital lt. Bank verwendet werden muß
Irrtum! Ich lese Dinge gerne, die anders sind, als ich es kenne. Damit erweitere ich genauso meinen Horizont wie Ihr!
Ich bin ja manchmal auch etwas sehr naiv - und lasse mich gern eines Besseren belehren... ich bin zum Glück nicht an solche Bank geraten, dafür bestimmt in andere A-Normalitäten (wovon ich wahrscheinlich gar nichts mitbekommen habe )
