Das ist das, was ich laufe des Tages aufgefasst habe. Ich bin dann gern bereit mit den sich zu beschwerenden Nachbar mich zu“einigen“ und nichts desto trotz alle regeln dennoch einzuhalten um wie gesagt später Ärger zu bekommen. Aber das dies so normal ist war mir nicht bekannt. Danke hierfürVerstehe die Panik gar nicht. Widersprüche gegen einen Bauantrag sind ein ganz banaler Vorgang. Man bekommt vom Amt Bescheid, dass ein Nachbar Einwände hat und dann die Möglichkeit a) sich mit dem Nachbar zu einigen oder b) sich zu 100% an den Bebauungsplan zu halten. "Klage" ist für diesen Vorgang so ein übertrieben großes und auch sachlich falsches Wort.
Also mit Sozialkompetenz hat dies meiner Meinung nach nichts zu tun, noch sehe ich keinen Grund mich vorab für etwas zu rechtfertigen oder entschuldigen das völlig legitim ist. Wie gesagt zu gegebenen Anlass würde ich mich mit Sicherheit adäquat vorstellen.Darum geht es überhaupt nicht. Entweder Du hast Dich bereits in der Gedankenwelt Deiner Vorannahmen verrannt oder verstehst nicht viel von Sozialkompetenz.
Erinnert mich an Paul Watzlawick's Geschichte von dem Mann und dem Hammer aus dem Buch "Anleitung zum Unglücklichsein" von 1983. Der wunderbare und kurze Text ist leicht im Netz zu finden.
Und es ist eine menschliche Praxis, einfach mal unvoreingenommen sich bei seinen eigenen zukünftigen Nachbarn vorzustellen.Na das klingt ganz gut ist aber aus meiner Sicht nicht Die Praxis! Warum sollte ich mich als Eigentümer von vorne rein auf gut deutsch gesagt entschuldigen oder gar bitten was derjenige davor auch getan hat , nämlich gebaut. Das hätte ich dann zu gegeben Anlass mit Sicherheit getan, so wie mit dem direkten Nachbarn den ich getroffen habe und einen netten Small Talk hatte.
Es gibt keinen Grund sich zu rechtfertigen oder zu entschuldigen, dass Du bauen willst. Weder jetzt, noch zu irgend einem anderen Zeitpunkt. Dein Ansinnen zu bauen ist völlig legitim. Es gibt viele gute Gründe mit Nachbarn zu sprechen. Keiner davon fällt Dir ein.noch sehe ich keinen Grund mich vorab für etwas zu rechtfertigen oder entschuldigen das völlig legitim ist.
Nochmal. Ich baue, mehr nicht und weniger, ein ganz normaler menschlicher Vorgang. Das vorstellen etc kommt noch zu gegeben Anlass bzw hätte kommen sollen. Mehr gibt es da an sich nicht zu diskutieren.Sorry, aber bis jetzt hat sich noch keiner offiziell beschwert.
Und es ist eine menschliche Praxis, einfach mal unvoreingenommen sich bei seinen eigenen zukünftigen Nachbarn vorzustellen.
Du aber verrennst Dich gerade in eine Idee, die auch Dir nur zugetragen wurde. Du weißt noch nicht einmal, ob da was dran ist. Und deshalb tut man etwas auf naiv und stellt sich vor. Somit tastet man die Lage ab und löscht ggf so eine Glut.
Und es hat hier keiner gesagt, dass Du das Grundstück nicht kaufen sollst oder Du Dich für den Kauf entschuldigen sollst... nein.
Du legst Gedanken in Gehörtes oder hier Geschriebenes, die sind so nicht.
Statt dessen aber liest Du auch nicht die Korrekturen, gehst nicht darauf ein, sondern verwendest die Fehler weiter... na, das kann ja noch heiter werden mit Dir als Bauherr
Mit Sicherheit gibt es diese. Jedoch gibt es hierzu keinen perfekten Zeitpunkt. Wenn sich nun evtl ein Nachbar voreingenommen evtl bescheren möchte kann ich noch weniger dazu auch nicht für ein evtl späteres Verhältnis zu diesem.Es gibt keinen Grund sich zu rechtfertigen oder zu entschuldigen, dass Du bauen willst. Weder jetzt, noch zu irgend einem anderen Zeitpunkt. Dein Ansinnen zu bauen ist völlig legitim. Es gibt viele gute Gründe mit Nachbarn zu sprechen. Keiner davon fällt Dir ein.
