Einfamilienhaus-Optimierung und -Planung (180qm + DG ohne Keller)

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Zuletzt aktualisiert 23.12.2024
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E

Escroda

da habe ich nur gerade keinen Scan von
Ich schon.
Ist das mit der Genehmigungsbehörde geklärt, dass Ihr über die Bebauungsplan-Grenze hinaus plant? Bei @chrisse war es ja nur eine Knödellinie, aber hier - anderer Bebauungsplan, andere Geschossigkeit, andere Grundflächenzahl/Geschossflächenzahl ...
Ihr braucht die Privatstraße zwar nicht, aber Ihr seid Anlieger. Sind die Kosten dafür geklärt?
Und die Tür in der Garage - abgesehen davon, dass sich ihr Nutzen mir nicht erschließt, wäre sie unzlässig auf der Grenze.

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DASI90

DASI90

Das macht doch leider echt keinen Sinn über ein Luftschloss zu diskutieren. Wenn du schon selbst sagst, dass 380k deine maximale Obergrenze ist sehe ich hier maximal 150 qm2 ohne massiven Doppelcarport. Und die Annahme ist dann auch recht optimistisch und bedarf Kosten von 2.000 €/qm2, die du unter Umständen noch auf dem Land in Niedersachsen erreichen kannst? Da sind dann logischerweise aber auch keine großen Fensterfronten und Raffstores dabei. Ganz zu schweigen von Smart Home Systemen (sei es Funk oder Kabel ...). Bedenkt auch das ihr selbst ohne Keller und mit Küche trotzdem einiges an (Bau)Nebenkosten habt. In unseren Gefilden hier bekommst du mit dem Budget ein 120 qm2 Reihenhaus vom Bauträger ohne jegliche Sonderausstattung.
 
D

Drasleona

Also ganz so extrem würde ich es nicht sehen. Wir planen 175qm und sind innerhalb des genannten Budgets. Wir haben uns aber zum Beispiel bei Fenstern zurück gehalten, finanziell gesehen. Wir verzichten auf französische Balkone und Schiebetüren, aufs Haus gesehen sind das 10 bis 20 tausend Euro. Den Carport bauen wir später selbst aus Holz, das ist günstig und könnte, wenn es finanziell gar nicht passt, auch auf unbestimmte Zeit verschoben werden.
Zwei Vollgeschosse, Stadtvilla, Flachdach, solche Sachen kosten je nachdem auch Unsummen, da muss man sich leider informieren und einschränken.
 
DASI90

DASI90

Ich hab ja auch gesagt das es für unsere Region gilt. Bei uns baust du sicherlich nicht für 1.800€ -2.000 € pro qm2, selbst mit niedrigem Standard. Das habe ich mit ja nicht ausgedacht, sondern sehe es am Angebot. Ein gut ausgestattetes Reihenhaus gibt es hier ab 550.000€ ohne Kaufnebenkosten. Wo baut ihr denn in BaWü? Es gibt auch in Baden-Württemberg noch einige Unterschiede. Natürlich gibt es immer noch Stellschrauben wie ich das mit dem Carport z.B. auch gesagt gehabt. Aber mit all dem hatte der TE erst mal nicht geplant. Da wir hier beim TE von Niedersachsen reden sieht das wohl noch mal anders aus, aber trotzdem sind die 170-180 qm2 einfach utopisch.
 
D

Drasleona

Wir bauen im Ortenaukreis und da auch in einer teuren Gegend, nicht "am Ar*ch der Welt"
Aber es sind eben auch nur die reinen Hauskosten, da ist keine Bodenplatte dabei und natürlich auch keine Baunebenkosten. Wir bauen mit einem Fertighaushersteller, das macht natürlich auch viel am Preis.
 
DASI90

DASI90

Wir bauen im Ortenaukreis und da auch in einer teuren Gegend, nicht "am Ar*ch der Welt"
Aber es sind eben auch nur die reinen Hauskosten, da ist keine Bodenplatte dabei und natürlich auch keine Baunebenkosten. Wir bauen mit einem Fertighaushersteller, das macht natürlich auch viel am Preis.
Bezahlen muss man die Bodenplatte und die Baunebenkosten leider aber auch . Und die Baunebenkosten sind bis zu einer gewissen Größe eigentlich immer die selben. Der TE redet meines Erachtens nach von meinem Gesamtbudget. Von daher hinkt der Vergleich von dir ein wenig zu sagen das ihr das ja auch schafft. Zumal scheint ihr es ja auch noch mit Plan- und nicht IST Kosten zu tun zu haben. Warum der Fertighaushersteller das jetzt besonders günstig machen soll verstehe ich nicht. Bauen ist regional betrachtet einigermaßen gleich teuer. Der Standard und die Wünsche regeln den Preis.
 
Zuletzt aktualisiert 23.12.2024
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