Dann sprecht doch mit eurer zuständigen Bewilligungsbehörde, ihr müsst doch dort einen Ansprechpartner haben. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass der Kontakt ausschließlich durch einen Dritten geführt wird.
In eurem Fall müssten lediglich die Kosten der Maßnahmen um 6.000 erhöht werden, dann sollte es auch die neue Kreditsumme geben. Vorausgesetzt die Tragbarkeit ist noch gewährleistet.
Ich würde auch direkt auf die Behörde zugehen. Die sind dafür da bei der Beantwortung genau solcher Fragestellungen zur Seite zu stehen.
Übrigens halte auch ich die 4.200 Euro für völligen Wucher. Unsere Hausbank hätte dafür ca. die Hälfte genommen, hat uns aber geraten die Anträge selber bzw. mit Hilfe der Behörde auszufüllen.
Die Bearbeitung vollzieht die Bewilligungsbehörde, und die will von euch 1000 Euro. Unabhängig davon wie ihr euch beraten lässt.
Irgendwie passt das nicht zusammen. Auf der einen Seite ein Förderdarlehen für niedrige und mittlere Einkommen beziehen, und auf der anderen Seite wird das Geld für irgendwelche "rundum Sorglos Pakete" aus den Fenster geworfen.
Übrigens eine sehr interessante Kombination aus Finanzberater und Baugutachter. Wie wird denn gebaut? Schlüsselfertig mit einem GU der gleichzeitig mit dem Finanz-Baugutachter verwandt ist? Wundern würde es mich nicht.
