H
Harakiri
Es gibt Heißdrahtgeräte, die speziell dafür ausgelegt sind, Kanäle/Rillen in die Trittschalldämmung zu erstellen, um die Anbindungsleitungen in die Dämmung zu versenken – du kannst damit frei entscheiden, wo genau sie hineingehen (sinnvollerweise gleich nach der Verteiler, bzw. gibts dafür meist auch passende Systemplatten mit entsprechende vorgefertigte Kanäle & Ausfächerung) und wo sie dann wieder auftauchen. Je nach Aufbauhöhe tust du dann 15 / 20 mm Trittschalldämmplatten oben drauf verlegen, und die Rohre sind dann bestmöglich isoliert, ohne den Estrichaufbau insgesamt zu beeinflussen.
Sofern du eine Trittschalldämmung hast, und die Rohre getackert sind, dürfte es theoretisch möglich sein, auch bei dir eine solche Lösung nachträglich zu installieren. Wenn die Rohre aber bereits am Heizkreisverteiler angeschlossen sind, wird allerdings die Länge nicht ausreichen.
Sonst kann man sich mit Wellrohr helfen – ist zwar nicht optimal, ist aber eine merkliche & gut messbare Verbesserung. Ist bedingt dadurch, dass es eine Luftschicht zwischen Fußbodenheizung-Rohr und Estrich entsteht.
Sofern du eine Trittschalldämmung hast, und die Rohre getackert sind, dürfte es theoretisch möglich sein, auch bei dir eine solche Lösung nachträglich zu installieren. Wenn die Rohre aber bereits am Heizkreisverteiler angeschlossen sind, wird allerdings die Länge nicht ausreichen.
Sonst kann man sich mit Wellrohr helfen – ist zwar nicht optimal, ist aber eine merkliche & gut messbare Verbesserung. Ist bedingt dadurch, dass es eine Luftschicht zwischen Fußbodenheizung-Rohr und Estrich entsteht.