F
fyaylmf
Hallo zusammen,
ich wollte mich jetzt nochmal melden....falls jemand meine weitere Vorgehensweise interessiert. Außerdem hätte ich am Ende nochmal eine Frage.
Ich habe jetzt die Mitteilung bekommen, dass die Baugenehmigung in den nächsten Tagen bei mir eintreffen wird. Wenn dies geschehen ist, werde ich mich mit dem Architekten besprechen und mich an die Ausführungs- und Detailplanung machen. Ich werde dann auch die folgenden Punkte aus dem Forum mitnehmen und mit ihm diskutieren:
Die Aufteilung Wohnen/Essen/Kochen im DG gefällt hier ja nicht jedem. Trotz der Gegenargumente und Gegenvorschläge, die ich sehr genau gelesen, bedacht und aufgenommen habe und für die ich auch sehr dankbar bin, möchte ich bei der Variante bleiben. Ich möchte dabei auch betonen, dass das für uns keine Notlösung o.ä. darstellt, sondern wir uns die Aufteilung sehr gut im Alltag vorstellen können und wir davon nach wie vor überzeugt sind. Da in dieser Variante auch ein Kleingüteraufzug im Treppenauge geplant ist, prüfen wir derzeit auch die Angebote von Homelifts. Evtl. könnte man hier einen kleinen Homelift installieren, der überwiegend als Kleingüteraufzug genutzt wird, aber im Notfall eben auch eine Person transportieren könnte. Allerdings waren die ersten google Recherchen nicht besonders überzeugend oder passend. Sollte sich da nicht noch etwas Sinnvolles ergeben, bleiben wir gerne bei dem reinen Kleingüteraufzug.
Folgende Raumhöhen würde ich mal mit dem Architekten besprechen: EG 2,4m, 1.OG 2,5m, DG (unter Galerie) 2,5m. Wobei ich mir bei den 2,5m unter der Galerie am unsichersten bin. Evtl. reichen hier auch 2,4m. Das DG ist ja ansonsten recht hoch und luftig unter den Schrägen.
Die Stufe vor dem Haus würde ich von 16cm auf 5cm reduzieren und mit einem Gefälle ausgleichen wollen, ohne Stufe.
Damit ergibt sich eine Kniestockerhöhung im DG um 25cm.
Bzgl. der Treppe habe ich mitgenommen, dass ich das Treppenloch auf der langen Seite um 7 cm und auf der kurzen Seite um 3 cm vergrößern sollte. Was dann folgendes Steigungsverhältnis zur Folge hat: EG 17,4/26 und 1.OG/DG 18/26.
So weit so gut. Jetzt sind wir aber irgendwie nochmal am überlegen, ob wir den gesamten Grundriss über alle Geschosse spiegeln sollten. Also Treppe auf die linke Seite und Garage auf die rechte Seite. Unsere Gedanken waren, dass dann weniger Wohnräume an der Außenwand liegen. Evtl. wäre es auch vom Sonnenverlauf vorteilhafter. Außerdem meinen wir, dass wir eher vorwärts in die Garage fahren würden. Dann könnte man auch besser aussteigen und ins Haus kommen und müsste nicht einmal in der relativ kleinen Garage ums Auto laufen.
Wie seht ihr das?
Beste Grüße Martin
ich wollte mich jetzt nochmal melden....falls jemand meine weitere Vorgehensweise interessiert. Außerdem hätte ich am Ende nochmal eine Frage.
Ich habe jetzt die Mitteilung bekommen, dass die Baugenehmigung in den nächsten Tagen bei mir eintreffen wird. Wenn dies geschehen ist, werde ich mich mit dem Architekten besprechen und mich an die Ausführungs- und Detailplanung machen. Ich werde dann auch die folgenden Punkte aus dem Forum mitnehmen und mit ihm diskutieren:
Die Aufteilung Wohnen/Essen/Kochen im DG gefällt hier ja nicht jedem. Trotz der Gegenargumente und Gegenvorschläge, die ich sehr genau gelesen, bedacht und aufgenommen habe und für die ich auch sehr dankbar bin, möchte ich bei der Variante bleiben. Ich möchte dabei auch betonen, dass das für uns keine Notlösung o.ä. darstellt, sondern wir uns die Aufteilung sehr gut im Alltag vorstellen können und wir davon nach wie vor überzeugt sind. Da in dieser Variante auch ein Kleingüteraufzug im Treppenauge geplant ist, prüfen wir derzeit auch die Angebote von Homelifts. Evtl. könnte man hier einen kleinen Homelift installieren, der überwiegend als Kleingüteraufzug genutzt wird, aber im Notfall eben auch eine Person transportieren könnte. Allerdings waren die ersten google Recherchen nicht besonders überzeugend oder passend. Sollte sich da nicht noch etwas Sinnvolles ergeben, bleiben wir gerne bei dem reinen Kleingüteraufzug.
Folgende Raumhöhen würde ich mal mit dem Architekten besprechen: EG 2,4m, 1.OG 2,5m, DG (unter Galerie) 2,5m. Wobei ich mir bei den 2,5m unter der Galerie am unsichersten bin. Evtl. reichen hier auch 2,4m. Das DG ist ja ansonsten recht hoch und luftig unter den Schrägen.
Die Stufe vor dem Haus würde ich von 16cm auf 5cm reduzieren und mit einem Gefälle ausgleichen wollen, ohne Stufe.
Damit ergibt sich eine Kniestockerhöhung im DG um 25cm.
Bzgl. der Treppe habe ich mitgenommen, dass ich das Treppenloch auf der langen Seite um 7 cm und auf der kurzen Seite um 3 cm vergrößern sollte. Was dann folgendes Steigungsverhältnis zur Folge hat: EG 17,4/26 und 1.OG/DG 18/26.
So weit so gut. Jetzt sind wir aber irgendwie nochmal am überlegen, ob wir den gesamten Grundriss über alle Geschosse spiegeln sollten. Also Treppe auf die linke Seite und Garage auf die rechte Seite. Unsere Gedanken waren, dass dann weniger Wohnräume an der Außenwand liegen. Evtl. wäre es auch vom Sonnenverlauf vorteilhafter. Außerdem meinen wir, dass wir eher vorwärts in die Garage fahren würden. Dann könnte man auch besser aussteigen und ins Haus kommen und müsste nicht einmal in der relativ kleinen Garage ums Auto laufen.
Wie seht ihr das?
Beste Grüße Martin