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ypg
@Elokine ich glaube, den Grundrissen fehlt es an Barrierefreiheit. Wenn man die kleinen Räume/Flur breiter und größer gestaltet, dann wird das Haus unbezahlbar.
Die Wohnung sehe ich nicht alterstauglich: zu viele Schrägen, die den Raum beengen und die Wohnfläche mindern.
Da wir nicht wissen, WARUM Eure Einheit kurzfristig barrierefrei sein MUSS, würde ich für Dich anraten, ganz genau zu prüfen, was da jetzt eigentlich barrierefrei sein muss und wieso. Krücken, Schmerzen oder Rollstuhl sehe ich als Gründe an, die man aber verschieden umsetzen könnte/müsste. Genauso die Frage, wer der Familie die Barrierefreiheit braucht.
Wir hatten hier schon mal einen Bungalow diskutiert, wo das Kind behindert ist. Da war es wichtig, dass das Kinderzimmer die Anbindung an das Leben bekommt. Dafür musste der Hauswirtschaftsraum dann weniger barrierefrei sein. Aber es musste auch immer ein Stehplatz für den Rolli vorhanden sein.
Bei Dir wäre jetzt das Bad nicht barrierefrei und mit helfender Hand geeignet. Und viele Türen sind bei Dir so angeordnet, dass man eher vor Schränke läuft als sie besser hinter Türen zu verstecken.
Also: geh da in Dich und mit Dir ins Gericht* oder verrate uns den Grund, damit wir mitdenken können.
Zum Grundriss: Hauswirtschaftsraum und Gäste-WC - Zugänge tauschen wegen Fensterplatzierung WC, also WC nach planunten.
Büro ggf größer. Die eingerichtete Kammer ist und bleibt später ein Kämmerchen, wo dann noch gepennt werden soll?
Ich würde den Flur zu den Privaträumen total einkürzen und von einer „Wohnküche„ aus begehbar machen, also planuntere Wand der Küche weglassen und mal mit dem Raum und Wandscheiben spielen. Da mögen ganz nette Ideen rauskommen (Danwood kann das)
Aber eher würde ich Küche und Büro tauschen.
*Und dann würde ich abwägen, ob statt Doppelgarage nicht noch ebenerdig ein Zimmer für den Papa abfällt bzw. das Grundstück es hergibt, zwei ebenerdige Eingänge zu machen, Kind oder Büro oder Schlafzimmer nach oben bzw ... gibt es einenKellerbestand oder Hang?.., damit etwas zu spielen.
Im Netz gibt es übrigens gute Bungalows, die anders sind, aber dennoch gut passen würden.
Und Reserveraum kann man gut über der Garage unterbringen, wenn das gewünscht ist. Dann entspannt sich der Wohnraum im OG auch etwas.
Uih, für Euch barrierefrei, für Papa altersgerecht. Ersteres würde zweiteres einschließen müssen.Da wir kurz-/mittelfristig eine barrierefreie Wohnung für uns benötigen und eine altersgerechte Wohnung für meinen Vater, kam uns der Gedanke von Sanierung/Umbau.
Die Wohnung sehe ich nicht alterstauglich: zu viele Schrägen, die den Raum beengen und die Wohnfläche mindern.
Da wir nicht wissen, WARUM Eure Einheit kurzfristig barrierefrei sein MUSS, würde ich für Dich anraten, ganz genau zu prüfen, was da jetzt eigentlich barrierefrei sein muss und wieso. Krücken, Schmerzen oder Rollstuhl sehe ich als Gründe an, die man aber verschieden umsetzen könnte/müsste. Genauso die Frage, wer der Familie die Barrierefreiheit braucht.
Wir hatten hier schon mal einen Bungalow diskutiert, wo das Kind behindert ist. Da war es wichtig, dass das Kinderzimmer die Anbindung an das Leben bekommt. Dafür musste der Hauswirtschaftsraum dann weniger barrierefrei sein. Aber es musste auch immer ein Stehplatz für den Rolli vorhanden sein.
Bei Dir wäre jetzt das Bad nicht barrierefrei und mit helfender Hand geeignet. Und viele Türen sind bei Dir so angeordnet, dass man eher vor Schränke läuft als sie besser hinter Türen zu verstecken.
Also: geh da in Dich und mit Dir ins Gericht* oder verrate uns den Grund, damit wir mitdenken können.
Zum Grundriss: Hauswirtschaftsraum und Gäste-WC - Zugänge tauschen wegen Fensterplatzierung WC, also WC nach planunten.
Büro ggf größer. Die eingerichtete Kammer ist und bleibt später ein Kämmerchen, wo dann noch gepennt werden soll?
Ich würde den Flur zu den Privaträumen total einkürzen und von einer „Wohnküche„ aus begehbar machen, also planuntere Wand der Küche weglassen und mal mit dem Raum und Wandscheiben spielen. Da mögen ganz nette Ideen rauskommen (Danwood kann das)
Aber eher würde ich Küche und Büro tauschen.
*Und dann würde ich abwägen, ob statt Doppelgarage nicht noch ebenerdig ein Zimmer für den Papa abfällt bzw. das Grundstück es hergibt, zwei ebenerdige Eingänge zu machen, Kind oder Büro oder Schlafzimmer nach oben bzw ... gibt es einenKellerbestand oder Hang?.., damit etwas zu spielen.
Im Netz gibt es übrigens gute Bungalows, die anders sind, aber dennoch gut passen würden.
Und Reserveraum kann man gut über der Garage unterbringen, wenn das gewünscht ist. Dann entspannt sich der Wohnraum im OG auch etwas.