Patkia
Wow, voll zerpflückt
Aber dafür hab ich den Beitrag ja gemacht. Vielen Dank schon mal für die Anmerkungen.
Gebaut wird übrigens in BB, Gemeinde Schönefeld
Also vorab zu den Kosten:
(Nachträglich eingefügt: Eben fällt mir auf, ich habe es beim ersten Beitrag evtl. falsch gelesen/ausgefüllt. Also laut unseres Werkvertrags kostet das Haus gute 230.000 und inkl. Bodenplatte dann knapp 240.000.
Ohne jetzt alle Zahlen im Kopf zu haben, müssten für alle Nebenkosten (exkl. Kaufnebenkosten und Eigenleistungen), Bemusterung etc. ca. weitere 40.000 Euro eingeplant sein)
Wir habe viel gesucht und gehandelt.
Die 240.000 Euro beziehen sich rein aufs Haus und die Bodenplatte der Garage. Das ist auch inkl. der Ausstattungen bereits vertraglich festgehalten. Natürlich haben wir uns auch wirklich unabhängige Referenzen geholt, sodass wir sicher sind, dass dies alles seine Richtigkeit hat.
Außenanlagen, der Kamin selbst, Filteranlage stecken dort nicht mit drin und haben ein extra Budget.
Aber Vordach, Schiebetüren, Schiebehebetüranlage und was ich noch beschrieben habe steckt schon im Hauspreis drin.
Die Dachterrasse muss gewisse Vorgaben einhalten, aber zum Einen haben wir uns da bereits erkundigt und zum Anderen ist das erst mal nicht vorrangig für uns. Das kommt dann evtl. mal in ein paar Jahren. Oder auch nicht.
Eigenleistungen sind grundsätzlich hauptsächlich Zusatzmerkmale geplant, die ich mir wünsche. Sowas wie Smarthome etc. Ist aber kein Muss, also kann je nach Finanzen auch außen vor bleiben.
Ansonsten haben wir noch etwas Zeit bis zum Bau, d.h. ich versuche möglicherweise die Vorbereitungen des Grundstücks, z.B. Aushub und Abfuhr weitestgehend ohne die Baufirma durchzuführen. Ich hätte da ein paar Bekanntschaften durch die das wohl doch deutlich günstiger umgesetzt werden könnte als durch die Firma.
Die Maler und restlichen Fliesenarbeiten außerhalb der Bauleistungsbeschreibung werden auch von uns bzw. Freunden (Fliesenhandel, -leger) durchgeführt.
Ich habe monatelang Infos von befreundeten Bauherren, Internetforen, Finanzierern, Hausbaufirmen etc. förmlich aufgesaugt, sodass ich hoffe und denke mit der Finanzplanung gut auszukommen. Unsere Beraterin hat auch sehr großen Wert darauf gelegt, dass wir genügend Spielraum und alles planbare bedacht haben.
So, nun noch mal zu den Grundrissen:
Die Nische im EG soll tatsächlich eine kleine Garderobe sein.
Das mit der Treppe habe ich fast befürchtet. Ich denke ja auch, dass eine halb gewendelte Treppe den Platz besser ausnutzen würde?
Die Speisekammer ist 1 Meter tief, sodass bei beidseitig 30er Regalen ein 40er Gang wäre. Ok das ist schmal, aber der Gedanke war, möglichst viel Stauraum und möglichst wenig Platz verschwenden.Gefrierschrank braucht da eigentlich nicht rein. Ist bisher zumindest noch nicht angedacht. Sollten an der Zugangswand zur Speisekammer Küchenmöbel stehen und der Zugang durch einen Schrank erfolgen, hat man ja das Problem mit dem Platz für die Tür nach innen nicht mehr. (Beispielbild im Anhang)
Die Speisekammer zum Hauswirtschaftsraum zu öffnen ist eigentlich eine Gute Idee. Der Gedanke das abzutrennen war bisher nur, weil man dann mehr Wände hat, an die man etwas stellen kann.
Andererseits kann man natürlich mit Einkäufen dann direkt von der Garage zu dem Vorratsbereich und in die Küche.
Ja, die Aufteilung im Hauswirtschaftsraum finde ich auch noch recht ungünstig, jedoch ist ein Zugang von der Garage unstrittig. Und eine Wand des Hauswirtschaftsraum muss zur Vorderseite zeigen, sonst fallen 1000€ weitere Kosten für den Wasseranschluss an.
Wir mögen den offenen Flair eines offenen Wohn/Ess/Küchenbereichs aber ich koche viel und kann es einfach nicht ab, wenn sämtliche Küchengerüche ungehindert im gesamten Wohnraum verteilt sind.
Daher haben wir uns entschieden die Küche mit einer innengeführten Schiebetür vom restlichen Bereich zu trennen. Mir ist bewusst, dass das nicht absolut Luftdicht ist aber es dürfte ungemein helfen die Küchengerüche in erster Linie nach außen abzuführen, statt ins Wohnzimmer.
Aber gut, noch eine Meinung mehr die uns bekräftigt die Küche wieder nach vorne zu legen.
Das Wohnzimmer habe ich bereits mal möbliert und es ist tatsächlich recht kompakt. Also wenn wir doch mal eine 4,50 breite Wohnlandschaft wollen, wird das eher eng. Ich hätte es gerne etwas breiter gemacht aber kam dann in Konflikt mit dem Flur und den restlichen Gegebenheiten. Wie im Titel oben beschrieben. Wir sind da echt grade festgefahren. Sämtliche Ideen die wir haben führen wieder auf den gleichen Grundriss hin
Dass der Grundriss OG nicht zum EG passt hatte ich ja gesagt. Nur ist es so, dass ich den Grundriss gefunden habe und wir beide direkt sagten, der entspräche so fast genau unseren Vorstellungen. Also 3 Zimmer, Ankleide durchs Schlafzimmer, Bad durch die Ankleide begehbar. Daher hatte ich den Grundriss so mit angegeben um euch zu zeigen, wo die Reise oben hingehen soll.
Habe leider grade nicht die Zeit den Grundriss aufwendig zu zeichnen und zu bemaßen.
Das mit der Privatsphäre im Bad durch die zwei Türen, wie genau ist das gemeint? Aufgrund der Geräuschkulissen die durch 2 Türen dringen können oder was genau?
Durchgang zum Bad nur durchs Schlafzimmer ist für uns keinesfalls akzeptabel.
Das Gäste-WC ist auch sehr kompakt geplant, um alles zu bieten was man braucht aber keinen Platz zu verschenken. Ich habe im Bekanntenkreis ein Badezimmer gesehen, was vollkommen ausreichend ist und sogar noch etwas weniger Platz bietet. Nur habe ich da natürlich nicht die genauen Maße. Die Gestaltung ist aber Ähnlich. Aber der Flur kann gerne auch kleiner sein. Hauptsache es ist nicht zu beengt und vor allem noch genügend Licht vorhanden.
Ich hasse es, irgendwo zu Besuch zu kommen und dann im kleinen, engen, dunklen Flur zu stehen, sich gequält zu begrüßen und tagsüber erst mal Licht anzumachen um die Schuhe auszuziehen.
Der Erker ist tatsächlich ja nur wegen der Optik. Haben auch schon überlegt, ob der bei der geringen Größe nicht nur unnötig planerische Probleme und zum Bau auch unnötige Kosten verursacht. Möglicherweise lassen wir diesen auch weg und setzen außen eher einen farblichen Akzent.
So genug geschrieben, das wars erst mal von meiner Seite. Ich hoffe ich habe alles beantwortet was ihr angemerkt habt.
Aber dafür hab ich den Beitrag ja gemacht. Vielen Dank schon mal für die Anmerkungen.
Gebaut wird übrigens in BB, Gemeinde Schönefeld
Also vorab zu den Kosten:
(Nachträglich eingefügt: Eben fällt mir auf, ich habe es beim ersten Beitrag evtl. falsch gelesen/ausgefüllt. Also laut unseres Werkvertrags kostet das Haus gute 230.000 und inkl. Bodenplatte dann knapp 240.000.
Ohne jetzt alle Zahlen im Kopf zu haben, müssten für alle Nebenkosten (exkl. Kaufnebenkosten und Eigenleistungen), Bemusterung etc. ca. weitere 40.000 Euro eingeplant sein)
Wir habe viel gesucht und gehandelt.
Die 240.000 Euro beziehen sich rein aufs Haus und die Bodenplatte der Garage. Das ist auch inkl. der Ausstattungen bereits vertraglich festgehalten. Natürlich haben wir uns auch wirklich unabhängige Referenzen geholt, sodass wir sicher sind, dass dies alles seine Richtigkeit hat.
Außenanlagen, der Kamin selbst, Filteranlage stecken dort nicht mit drin und haben ein extra Budget.
Aber Vordach, Schiebetüren, Schiebehebetüranlage und was ich noch beschrieben habe steckt schon im Hauspreis drin.
Die Dachterrasse muss gewisse Vorgaben einhalten, aber zum Einen haben wir uns da bereits erkundigt und zum Anderen ist das erst mal nicht vorrangig für uns. Das kommt dann evtl. mal in ein paar Jahren. Oder auch nicht.
Eigenleistungen sind grundsätzlich hauptsächlich Zusatzmerkmale geplant, die ich mir wünsche. Sowas wie Smarthome etc. Ist aber kein Muss, also kann je nach Finanzen auch außen vor bleiben.
Ansonsten haben wir noch etwas Zeit bis zum Bau, d.h. ich versuche möglicherweise die Vorbereitungen des Grundstücks, z.B. Aushub und Abfuhr weitestgehend ohne die Baufirma durchzuführen. Ich hätte da ein paar Bekanntschaften durch die das wohl doch deutlich günstiger umgesetzt werden könnte als durch die Firma.
Die Maler und restlichen Fliesenarbeiten außerhalb der Bauleistungsbeschreibung werden auch von uns bzw. Freunden (Fliesenhandel, -leger) durchgeführt.
Ich habe monatelang Infos von befreundeten Bauherren, Internetforen, Finanzierern, Hausbaufirmen etc. förmlich aufgesaugt, sodass ich hoffe und denke mit der Finanzplanung gut auszukommen. Unsere Beraterin hat auch sehr großen Wert darauf gelegt, dass wir genügend Spielraum und alles planbare bedacht haben.
So, nun noch mal zu den Grundrissen:
Die Nische im EG soll tatsächlich eine kleine Garderobe sein.
Das mit der Treppe habe ich fast befürchtet. Ich denke ja auch, dass eine halb gewendelte Treppe den Platz besser ausnutzen würde?
Die Speisekammer ist 1 Meter tief, sodass bei beidseitig 30er Regalen ein 40er Gang wäre. Ok das ist schmal, aber der Gedanke war, möglichst viel Stauraum und möglichst wenig Platz verschwenden.Gefrierschrank braucht da eigentlich nicht rein. Ist bisher zumindest noch nicht angedacht. Sollten an der Zugangswand zur Speisekammer Küchenmöbel stehen und der Zugang durch einen Schrank erfolgen, hat man ja das Problem mit dem Platz für die Tür nach innen nicht mehr. (Beispielbild im Anhang)
Die Speisekammer zum Hauswirtschaftsraum zu öffnen ist eigentlich eine Gute Idee. Der Gedanke das abzutrennen war bisher nur, weil man dann mehr Wände hat, an die man etwas stellen kann.
Andererseits kann man natürlich mit Einkäufen dann direkt von der Garage zu dem Vorratsbereich und in die Küche.
Ja, die Aufteilung im Hauswirtschaftsraum finde ich auch noch recht ungünstig, jedoch ist ein Zugang von der Garage unstrittig. Und eine Wand des Hauswirtschaftsraum muss zur Vorderseite zeigen, sonst fallen 1000€ weitere Kosten für den Wasseranschluss an.
Wir mögen den offenen Flair eines offenen Wohn/Ess/Küchenbereichs aber ich koche viel und kann es einfach nicht ab, wenn sämtliche Küchengerüche ungehindert im gesamten Wohnraum verteilt sind.
Daher haben wir uns entschieden die Küche mit einer innengeführten Schiebetür vom restlichen Bereich zu trennen. Mir ist bewusst, dass das nicht absolut Luftdicht ist aber es dürfte ungemein helfen die Küchengerüche in erster Linie nach außen abzuführen, statt ins Wohnzimmer.
Aber gut, noch eine Meinung mehr die uns bekräftigt die Küche wieder nach vorne zu legen.
Das Wohnzimmer habe ich bereits mal möbliert und es ist tatsächlich recht kompakt. Also wenn wir doch mal eine 4,50 breite Wohnlandschaft wollen, wird das eher eng. Ich hätte es gerne etwas breiter gemacht aber kam dann in Konflikt mit dem Flur und den restlichen Gegebenheiten. Wie im Titel oben beschrieben. Wir sind da echt grade festgefahren. Sämtliche Ideen die wir haben führen wieder auf den gleichen Grundriss hin
Dass der Grundriss OG nicht zum EG passt hatte ich ja gesagt. Nur ist es so, dass ich den Grundriss gefunden habe und wir beide direkt sagten, der entspräche so fast genau unseren Vorstellungen. Also 3 Zimmer, Ankleide durchs Schlafzimmer, Bad durch die Ankleide begehbar. Daher hatte ich den Grundriss so mit angegeben um euch zu zeigen, wo die Reise oben hingehen soll.
Habe leider grade nicht die Zeit den Grundriss aufwendig zu zeichnen und zu bemaßen.
Das mit der Privatsphäre im Bad durch die zwei Türen, wie genau ist das gemeint? Aufgrund der Geräuschkulissen die durch 2 Türen dringen können oder was genau?
Durchgang zum Bad nur durchs Schlafzimmer ist für uns keinesfalls akzeptabel.
Das Gäste-WC ist auch sehr kompakt geplant, um alles zu bieten was man braucht aber keinen Platz zu verschenken. Ich habe im Bekanntenkreis ein Badezimmer gesehen, was vollkommen ausreichend ist und sogar noch etwas weniger Platz bietet. Nur habe ich da natürlich nicht die genauen Maße. Die Gestaltung ist aber Ähnlich. Aber der Flur kann gerne auch kleiner sein. Hauptsache es ist nicht zu beengt und vor allem noch genügend Licht vorhanden.
Ich hasse es, irgendwo zu Besuch zu kommen und dann im kleinen, engen, dunklen Flur zu stehen, sich gequält zu begrüßen und tagsüber erst mal Licht anzumachen um die Schuhe auszuziehen.
Der Erker ist tatsächlich ja nur wegen der Optik. Haben auch schon überlegt, ob der bei der geringen Größe nicht nur unnötig planerische Probleme und zum Bau auch unnötige Kosten verursacht. Möglicherweise lassen wir diesen auch weg und setzen außen eher einen farblichen Akzent.
So genug geschrieben, das wars erst mal von meiner Seite. Ich hoffe ich habe alles beantwortet was ihr angemerkt habt.