Ich finde man muss abwägen in wie weit man ein Haus für alle Fälle baut.
Bei uns auf dem Dorf überlegt man ernsthaft, neben dem Seniorenheim, Wohnungen für Senioren zu bauen, denen das Haus mit Garten zu viel wird. Dazu kann je nach Bedarf Leistungen wie Essen, Pflege, Freizeitgestaltung dazu gebucht werden. Es wird sogar überlegt das Ganze als Generationenhaus zu planen um die „Alten“ als Leihgroßeltern mit allen Vor- und Nachteilen zu nutzen.
Ziel ist es von der Wiege bis zur Bare im Ort zu bleiben mit guter Lebensqualität.
Irgendwann wird einfach Haus und Garten zu viel. Breite Türen, keine Schwellen, Wendekreise, Treppenlift, Steckdosen hoch kann man relativ gut berücksichtigen. Anordnung der Sanitäterobjekte auch noch. So kann man auch als Familie wohnen bleiben, wenn jemand krank wird.