Vielen Dank für euer Feedback bis hierin. Ich fand jeden Kommentar wertvoll. Ich gehe auf ein paar Punkte nochmal genauer ein und stelle dann noch eine Grundrissoptimierung vor.
Ich muss gestehen, dass ich genau das Gegenteil von Flexibilität sehe. Da hat jeder noch ein kleines Kämmerlein extra, dass so richtig gar nicht genutzt werden kann.
Ich muss dir hier Recht geben, die Galerien waren für mich eine naheliegende Lösung um die Höhe des Raumes besser ausnutzen zu können, aber wirklich gute Lösungen sind das nicht wie
@ypg aufgezeigt hat. Danke dafür.
Das Öffnen in den Dachboden hebt die Baukosten durch die Dämmung des Daches.
Die Dämmung des Daches ist bei unserem Anbieter schon im Standard dabei.
Fast schon habe ich gedacht, dass bei Euch die 2-Geschossigkeit im Bebauungsplan vorgeschrieben ist, aber Euer Nachbarhaus kann anderes berichten.
Doch, bei uns ist eine Wandhöhe von min. 6m und max 7.5 vorgeschrieben. Deshalb ist ein 1.5 geschoßiges Haus keine Option. Das Haus nebenan ist älter als der Bebauungsplan und hat deshalb wohl Bestandsschutz.
Warum plant Ihr nicht einen Raum für alle? Da können dann Matratzen liegen, die entweder den Kindern bei Schlafbesuch dienen oder tags mal für die Auszeit eines Erwachsenen.
Genau in die Richtung geht auch die Weiterentwicklung des Entwurfs.
Anbei die Skizzen und hier die Veränderungen in Stichpunkten:
Anpassungen OG:
- Durchgehende Decke mit lichter Raumhöhe 2,5m
- Weglassen des Arbeitszimmer 01 inkl. des Fensters
- Einbau einer viertelgewendete Treppe (Details siehe Skizze)
- Kinderzimmer um 4qm2 vergrößert
- Büro neu geschnitten (gleich groß)
Anpassungen DG:
- Weglassen aller Galerien
- Erhöhung der Wandhöhe um 50cm auf 6.71m
- neuer Abstellraum
- war vorher auch schon über dem Bad eingeplant, jetzt aber besser erreichbar
- neues DG Zimmer mit ca. 22qm2 Wohnraum
- statt 3 jetzt 4 Dachfenster
Bin auf euer Feedback gespannt. Danke vorab!