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fuchsbau22
Gibt es hier eigentlich jemanden, der etwas optimistischer auf die Entwicklung der Kosten schaut?
Unser Plan B ist: das Grundstück abgeben und das Thema Immobilie solange auf Eis legen, bis wir mehr Eigenkapital haben und bei mir die Möglichkeit besteht, auf eine E13/ A13 Position zu wechseln. Das ist in 3 Jahren realistisch, also leider erst nach Ablauf der Baufrist - und rauszögern bei der Gemeinde ist ja leider auch ein Lotteriespiel, weil wir von denen abhängen. Oder hat da jemand andere Erfahrungen gemacht?
Da wir keine Kinder haben, besteht bei uns aktuell kein Druck, aus Platzmangel aus der Wohnung raus zu müssen. Ein Einfamilienhaus ist für uns einfach ein schöner Traum, weil wir beide auch in einem aufgewachsen sind und das absolute Bedürfnis nach Ruhe haben (wir hatten es schon mit Höllennachbarn im Mehrfamilienhaus zu tun, die ab 5 morgens über unserem Bett Rambazamba gemacht haben). Und wir arbeiten berufsbedingt beide min. 50% (ich aktuell 100%) von zuhause aus.
Unser Plan B ist: das Grundstück abgeben und das Thema Immobilie solange auf Eis legen, bis wir mehr Eigenkapital haben und bei mir die Möglichkeit besteht, auf eine E13/ A13 Position zu wechseln. Das ist in 3 Jahren realistisch, also leider erst nach Ablauf der Baufrist - und rauszögern bei der Gemeinde ist ja leider auch ein Lotteriespiel, weil wir von denen abhängen. Oder hat da jemand andere Erfahrungen gemacht?
Da wir keine Kinder haben, besteht bei uns aktuell kein Druck, aus Platzmangel aus der Wohnung raus zu müssen. Ein Einfamilienhaus ist für uns einfach ein schöner Traum, weil wir beide auch in einem aufgewachsen sind und das absolute Bedürfnis nach Ruhe haben (wir hatten es schon mit Höllennachbarn im Mehrfamilienhaus zu tun, die ab 5 morgens über unserem Bett Rambazamba gemacht haben). Und wir arbeiten berufsbedingt beide min. 50% (ich aktuell 100%) von zuhause aus.