M
mrcl198
Guten Tag,
Bei uns hat sich nun folgender Sachverhalt ergeben:
Gemeinde X bietet ein Grundstück im Bieterverfahren an. Das Mindestgebot ist dabei vorgegeben.
Im Internet findet man lediglich lauter Vor- und Nachteile für den Verkäufer. Für den Käufer sind die Suchergebnisse aber rar.
Meine Frage ist: Wie genau läuft so ein Bieterverfahren ab? Wenn ich mein Höchtgebot abgebe wird das zum Schluss - für den fall, dass ich den Zuschlag bekomme auch berücksichtigt? Oder läuft das ganze wie bei ebay ab, dass ich mein Höchstgebot abgebe und dadurch das niedrigere Gebot + 1000 Euro zum Ansatz kommen wird? In der Ausschreibung des Grundstücks ist dazu auch nichts zu finden.
Meine bedenken sind, dass ich zum Schluss für den fall des Zuschlags deutlich zu viel für das Grundstück ausgeben werde, da ich keine Ahnung habe wie die Nachfrage sein wird. Aktuell kalkulieren wir +10% lt. BORIS Hessen. Es handelt sich um ein großes Grundstück mit einem Recht hohen Mindestgebot, was einer seits dafür spricht, dass die Nachfrage nicht hoch sein wird, andererseits kenne ich den Immobilienmarkt in meiner Region und weiß, was hier für verrückte Sachen passieren. Damit stehe ich sicherlich nicht alleine.
Hat da jemand von euch Erfahrung mit gemacht?
Danke und liebe Grüße.
Bei uns hat sich nun folgender Sachverhalt ergeben:
Gemeinde X bietet ein Grundstück im Bieterverfahren an. Das Mindestgebot ist dabei vorgegeben.
Im Internet findet man lediglich lauter Vor- und Nachteile für den Verkäufer. Für den Käufer sind die Suchergebnisse aber rar.
Meine Frage ist: Wie genau läuft so ein Bieterverfahren ab? Wenn ich mein Höchtgebot abgebe wird das zum Schluss - für den fall, dass ich den Zuschlag bekomme auch berücksichtigt? Oder läuft das ganze wie bei ebay ab, dass ich mein Höchstgebot abgebe und dadurch das niedrigere Gebot + 1000 Euro zum Ansatz kommen wird? In der Ausschreibung des Grundstücks ist dazu auch nichts zu finden.
Meine bedenken sind, dass ich zum Schluss für den fall des Zuschlags deutlich zu viel für das Grundstück ausgeben werde, da ich keine Ahnung habe wie die Nachfrage sein wird. Aktuell kalkulieren wir +10% lt. BORIS Hessen. Es handelt sich um ein großes Grundstück mit einem Recht hohen Mindestgebot, was einer seits dafür spricht, dass die Nachfrage nicht hoch sein wird, andererseits kenne ich den Immobilienmarkt in meiner Region und weiß, was hier für verrückte Sachen passieren. Damit stehe ich sicherlich nicht alleine.
Hat da jemand von euch Erfahrung mit gemacht?
Danke und liebe Grüße.