eigentlich hatte ich mir hier von Lösungsvorschläge erhofft und davon merke ich etwas wenig, derzeit
Das liegt aber nicht am Fehlen der Lösungsvorschläge, sondern am Merken deinerseits. Auch antwortest Du auf Nachfragen nicht oder unverständlich, so dass es auch schwer fällt, Dir die Lösungsvorschläge näher zu erläutern. Hier mal der "nackte" Höhenplan, mit den Angaben aus Bebauungsplan und Deinem Lageplan:
Hier wird - wie bereits bei der Westansicht - nochmal flächenhaft deutlich, dass sich die maximale Steigung an der Zufahrt befindet. Es ist also für einen Großteil der Erdarbeiten egal, ob Du freie Stellplätze oder Garagen planst, da hier die Steigung auf jeden Fall auf 15% reduziert werden muss. Ebenso wird klar, dass eine Ost-West-Verschiebung keine Auswirkungen auf die Erdarbeiten hat, weil die Höhenlinien nahezu exakt in dieser Richtung verlaufen.
Das Haus nach Osten zu Verschieben bedeutet zwangsläufig bei uns mehr Erdarbeiten
Auf welcher Grundlage basiert diese Aussage?
mir schwebt die Lösung vor wie ich es bereits gezeichnet habe
Das ist das Problem. Du bist gefangen in Deinen Vorstellungen.
Vielen dank für deinen Vorschlag, ich weiß zwar das wir Erdbewegung machen müssen nur hab ich keinerlei Interesse fast das ganze Grundstück um zu gestalten .
Das war alles, was Du zu meinem Lösungsvorschlag geschrieben hast. Was soll ich damit nun anfangen? Wo genau liegen Deine Kritikpunkte?
mich deswegen als naiv zu bezeichnen
Habe ich nicht gemacht. Ich würde es tun, wenn Du das Grundstück schon gekauft hättest und glaubtest, dass durch meinen Vorschlag das ganze Grundstück umgestaltet würde. Dann hättest Du nämlich keinerlei räumliches Vorstellungsvermögen und dann wäre der Kauf eines Hanggrundstückes ohne fachkundige Beratung in der Tat naiv. Nun suchst Du ja hier Beratung vor dem Kauf - und das ist klug.
Jeder Kubikmeter Erdreich der bewegt wird kostet 20,- € ohne Deponiekosten somit ist es hoffentlich verständlich wenn ich ungern das ganze Grundstück umgestalten müsste.
Richtig. Ist ja nach Bebauungsplan auch gar nicht erlaubt. Und deshalb habe ich das Haus nach Osten geschoben und 1,5m höher gesetzt. Außerdem die Garage von der Nachbargrenze weg platziert, da der zukünftige Eigentümer noch nicht bekannt ist und eine Grenzbebauung, sei es durch Garage, Carport oder Stützmauer, nur mit Spundwänden realisierbar wäre, was so richtig ins Budget ginge. Wenn das Geld knapp ist, kannst Du auch zunächst auf die Garage verzichten.
Kein Keller - ein Untergeschoss
... aber bezahlbar
das Aufgrund der Bauvorschriften bzw der Gegebenheiten vor Ort das Bauvorhaben so Schwierig wird umzusetzen
Ist es gar nicht. Es braucht nur einen hangerfahrenen Planer.
Was nicht klar ist, sind Deine Vorstellungen. Der Grundriss-Thread ist nach Deinen Angaben ja obsolet. Und jetzt gibt es eine Einliegerwohnung, die zufällig entstanden ist, obwohl Du sie gar nicht brauchst?
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