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AllThumbs
Was bleibt denn da noch übrig? :eek: Hut ab, wer das auch fachlich alles sauber hinbekommt.Unsere doch umfangreiche Eigenleistung umfasste:
- Bauleitung (Architekt war nur Leistungsphase 1-4 sprich bis Baugenehmigung, Unterstützung während Bau durch Sachverständigen)
- Elektro (Schlitze, UP-Dosen, Leitungen, smarte Verteilerschränke, Elektriker hat Anlage abgenommen und ans Netz gebracht)
- Sanitär (Wasser, Abwasser, Vorwandelemente, Endmontage Badkeramik)
- Trockenbau (Fliesenlegerfertig, d.h. Unterkonstruktion und Beplankung)
- Verlegen der Fußbodenheizung (Dämmung, Noppenplatten, Rohre)
- Malerarbeiten
- Bodenbeläge
- Innentüren
- Errichtung Abwasser-Kontrollschacht
- Zwischensparrendämmung, Montage Klimamembran
- unzähliger Kleinkram und Dinge, die ich vergessen oder verdrängt habe. . .
Ich muss aber auch gestehen, dass das in dem Umfang ohne Corona (Kurzarbeit, Freistellung) nur schwer möglich gewesen wäre. War gleichzeitzig aber auch besonders nötig (unplanmäßige Einkommenseinbußen).
Also, man kann ein ausgewachsenes Einfamilienhaus für <= 400 k bauen. Zumindest hat das bei uns geklappt. Ist aber so sicher nicht die Standardprozedur.
Gruß,
Jupp
Was war denn der Plan ohne Corona? Ich meine besser geht es nicht. Je nach Dauer der Kurzarbeit bis zu 90% Kurzarbeitergeld und die gewonnene Zeit dann auch noch mehr als sinnvoll in den Hausbau investiert. Ihr müsstet doch eigentlich viel höher kalkuliert haben, oder?