Zuletzt aktualisiert 25.12.2024 Sie befinden sich auf der Seite 4 der Diskussion zum Thema: Hausbau 2024, wenig Eigenkapital finanzierbar? >> Zum 1. Beitrag <<
Zum Thema Sparen: das könnt Ihr. Auch Bafög abbezahlen ist eine Art von Sparen, nur nicht für sich ;)
Grundstück ist der erste Schritt.
Worüber ich mir an Eurer Stelle Gedanken machen sollte, ist der befristete Vertrag Deiner Frau. Ein direkter „Chef“ kann keine Planstellen im öD generieren, auch wenn er es gern möchte.
Das und die Leasing-Pkws sollten geregelt werden. Auch ne gebrauchte Golf-Schlurre fährt einem ins Büro.
Ich weiß nicht inwiefern das Sinn macht solange das Budget nicht geklärt ist. Aktuell ist eine seriöse Baukostenrechnung kaum möglich. Wie sich das die nächsten 2-3 Jahre entwickelt, kann keiner vorhersagen. Alleine das Embargo auf russisches Holz wird nochmal einiges an Wirbel bringen. Und wer weiß was übernächste Woche kommt und den Bau betrifft...
Aber ich muss @Peter Pohlmann mal zustimmen, mit dem Grundstück ist der erste wichtige Schritt gemacht. Deswegen halte ich den Vorschlag mit dem Zwischenhaus auch für nicht passend. Mit einem Zwischenhaus vernichtet man jede Menge Geld für Kaufnebenkosten, bei einer Gegend in der Grundstücke von der Gemeinde 100€ kosten, wird ein Zwischenhaus sicherlich auch so um die 400k kosten wenn es kein Bastlerobjekt sein soll. Das wären dann 40-50k nur für Kaufnebenkosten. Die die beiden übrigens nicht haben
ich übrigen, ich kenne Leute, die statt Forward in den Bund Futur investieren.
wenn der Zins Hoch war, dann shorten die Summe (also wenn der für seine Anlage 500.000€ in 3 Jahren braucht)
sollte der Zins steigen, verdient er einiges an Geld mit dem Short, das kann er dann als als Kapital für den höheren "Zins" die er später zahlen muss verwenden... günstiger als "Forwardaufschlag" ;)