Für mich als Planer und Energieberater sehe ich ohnehin gerade nur die "Kleinen" betroffen und Rechnungen zu Leistungen offen, von denen jetzt kein Bauherr noch etwas hat. Zumindest im Neubau.
Die großen Investoren haben ohnehin Sonderkonditionen bei den Banken und holen sich i.d.R. die BAFA Zuschüsse oder verzichten oft aus Steuer- und Mietpreisgründen. Zumindest sind bei uns im Büro in erster Linie die privaten Bauherren betroffen.
Und Photovoltaik auf jedem Haus ist ohnehin sinnfrei, denn damit wird keine Heizlasteinsparung generiert. Wenn ich sehe, das Bauherren jetzt nach 10 Jahren bei einer deutlich besseren Einspeisevergütung von damals froh sind, nach 20 Jahren nicht drauf gelegt zu haben,...was soll das jetzt bei den Einspeisevergütungen geben.
Batteriespeicher sind nach wie vor zu teuer und rechnen sich derzeit nicht.
Und wie ohne die Förderung das CO² Ziel weniger verfehlt werden soll, sollte unser Umweltminister vielleicht versuchen zu erklären :)