ich brauche mal eure Schwarmintelligenz, denn ich bin schnon so verwirrt, dass ich letztens am Füllstandsmesser der Zimmerpflanze gedreht hab, weil der so aussieht wie ein Tacosetter :p
Wie ihr wisst hab ich ja den Puffer parallel zur Wärmepumpe eingebunden und verwende mehr oder weniger ERR.
Das A und O ist hier die Anpassung des Durchflusses und des Drucks. Alles wird hier bei der Sekundärpumpe, die aus dem Puffer die Fußbodenheizung bedient, eingestellt.
Stelle ich den Durchfluss und den Druck laut Berechnung ein, ist die Spreizung in den Heizkreisen sehr gering bei 2-3K, obwohl mit 5K berechnet wurde.
Die Berechnung sieht einen Durchfluss von 1300L/min mit einem Druck von 2m vor bei 5K Spreizung.
Dadurch reduziert die Wärmepumpe den Durchfluss auf 800-900L/min um die Spreizung von 5K zu halten.
Am optimalsten läuft das Konstrukt bei niedrigster Stufe und Konstatdruck. Hier habe ich in der Fußbodenheizung eine Spreizung von 5K und die Wärmepumpe läuft mit ca. 1000-1200l/min.
Allerdings habe ich in der Fußbodenheizung nur einen Durchfluss von 900l/min.
Hier verbraucht die Sekundärpumpe allerdings nur 12W und hat einen Durchfluss von 900L/min bei 1,8m Steigung. Das kommt mir sehr wenig vor.
Ist eine Spreizung von 2-3K in der Fußbodenheizung erstrebenswert oder einfach zu gering?
Habt ihr vielleicht eine Idee?
Macht es Sinn den Druck in der Sekundärpumpe zu erhöhen und alle Heizkreise so einzudrosseln dass sie einen Durchfluss von 5K haben?