Hyponex
Was mir hier noch so einfällt, die sind hier noch sehr jung, also 28+29 Jahre alt.
ich gehe mal davon aus, dass es noch keine so große "Jobwechsel" stattgefunden haben, wo man noch gute "Gehaltssprünge nach oben" macht?
in der Regel im ersten Job bleibt man so 5-6 Jahre, um dann zu Konkurrenz, als "erfahrener" zu wechseln, und dann nimmt man guten Gehaltsaufschlag in Kauf ;)
aber was ich hier eher anpeilen würde:
der Verfasser soll mal bei seinem Arbeitgeber mal anfragen, ob bei aufgabe der "subventionierten Wohnung" er das als Gehaltsanpassung bekommen kann. Die Wohnung dürfte am Markt wohl 500-800€ mehr Wert sein, wenn er das als Gehaltseröhung bekommt, würde es die Situation verbessern.
@Benutzer200
die sind 28+29 Jahre als, also bis zur Rente: 38 Jahre Laufzeit.
in der Zeit muss es durch sein!
die Argumentation:
20 Jahre kleine Tilgung (dann hat man vielleicht 30% abgetragen!)
danach 15-18 Jahre hohe Tilgung, wo man den Rest tilgt. D.h. nach 20 Jahren würde man hier wahrscheinlich bei 2500€ mtl. Belastung auslaufen, wäre aber machbar.
WARUM?
in 20 Jahren sind die Kinder aus dem Haus (21-26 Jahre alt sind die dann)= keine Betreuung, keine Kindergartenkosten etc.
die Frau darf arbeiten gehen (auch wenn sie dann wenig verdient)
in 20 Jahren, alleine durch Inflationsausgleich (auch wenn weniger) das Einkommen gestiegen ist, somit die 2500€ in 20 Jahren nicht mit den 2500€ von Heute vergleichbar ist. (das muss natürlich mit Konditionstechnisch abgesichert sein, damit keine Zinsrisiko eintritt)
Wahrscheinlich hat der Verfassen mal den Job gewechselt (in 20 Jahren Laufzeit sehr wahrscheinlich) und somit gab es Gehaltssteigerugen.
und das schöne ist, die könnten hier nach 10-15-20 Jahren auch die Bank wechseln, wenn die Zinsen weiter so niedrig sind, und auch weniger abtragen, wenn die Rate mit der Rente vereinbar ist.
(oder die können in 30 Jahren das Haus verkaufen, und Stadtwohnung sich kaufen)
was ist die Alternative?
Hoffnung, dass der Arbeitgeber größere, subventionierte Wohnung für die findet?
der darf den Arbeitgeber nicht wechseln (gebunden an die Wohnung) denn bei einem Wechsel die 1000€ im Monat mehr an Miete ausgeben würden (für wohl vergleichbare Wohnung, wenn die Wohnung größer werden sollte, dann eher schon 1500€ mehr)
wenn die nichts machen, was passiert dann:
- weiter zu 5 in 75qm leben?
(wenn die was größeres wollen, und es nicht über AG bekommen = würden die 2.000€ zahlen)
- wenn der den AG wechselt, erfolgt hier spätestens der Wohnungswerchsel = würden auch 2.000€ zahlen
und wie schaut der Wohnungsmarkt hier in 3-5 Jahren aus? wenn die Vermieter alle 3 Jahre die Mieten anpassen?
man sollte davon ausgehen, dass die für 15-20 Jahre eine größere Wohnung brauchen werden, die aktuell am Markt für 2.000€ ist.
und wenn die Mieten nur leicht steigen... dann geben die dafür in 15-20 Jahren 450.000-550.000€ aus. (das wäre wohl die Tilgung...)
aber wir sind schon zu weit off Topic, zurück zum Hausbau ;)
ich gehe mal davon aus, dass es noch keine so große "Jobwechsel" stattgefunden haben, wo man noch gute "Gehaltssprünge nach oben" macht?
in der Regel im ersten Job bleibt man so 5-6 Jahre, um dann zu Konkurrenz, als "erfahrener" zu wechseln, und dann nimmt man guten Gehaltsaufschlag in Kauf ;)
aber was ich hier eher anpeilen würde:
der Verfasser soll mal bei seinem Arbeitgeber mal anfragen, ob bei aufgabe der "subventionierten Wohnung" er das als Gehaltsanpassung bekommen kann. Die Wohnung dürfte am Markt wohl 500-800€ mehr Wert sein, wenn er das als Gehaltseröhung bekommt, würde es die Situation verbessern.
@Benutzer200
die sind 28+29 Jahre als, also bis zur Rente: 38 Jahre Laufzeit.
in der Zeit muss es durch sein!
die Argumentation:
20 Jahre kleine Tilgung (dann hat man vielleicht 30% abgetragen!)
danach 15-18 Jahre hohe Tilgung, wo man den Rest tilgt. D.h. nach 20 Jahren würde man hier wahrscheinlich bei 2500€ mtl. Belastung auslaufen, wäre aber machbar.
WARUM?
in 20 Jahren sind die Kinder aus dem Haus (21-26 Jahre alt sind die dann)= keine Betreuung, keine Kindergartenkosten etc.
die Frau darf arbeiten gehen (auch wenn sie dann wenig verdient)
in 20 Jahren, alleine durch Inflationsausgleich (auch wenn weniger) das Einkommen gestiegen ist, somit die 2500€ in 20 Jahren nicht mit den 2500€ von Heute vergleichbar ist. (das muss natürlich mit Konditionstechnisch abgesichert sein, damit keine Zinsrisiko eintritt)
Wahrscheinlich hat der Verfassen mal den Job gewechselt (in 20 Jahren Laufzeit sehr wahrscheinlich) und somit gab es Gehaltssteigerugen.
und das schöne ist, die könnten hier nach 10-15-20 Jahren auch die Bank wechseln, wenn die Zinsen weiter so niedrig sind, und auch weniger abtragen, wenn die Rate mit der Rente vereinbar ist.
(oder die können in 30 Jahren das Haus verkaufen, und Stadtwohnung sich kaufen)
was ist die Alternative?
Hoffnung, dass der Arbeitgeber größere, subventionierte Wohnung für die findet?
der darf den Arbeitgeber nicht wechseln (gebunden an die Wohnung) denn bei einem Wechsel die 1000€ im Monat mehr an Miete ausgeben würden (für wohl vergleichbare Wohnung, wenn die Wohnung größer werden sollte, dann eher schon 1500€ mehr)
wenn die nichts machen, was passiert dann:
- weiter zu 5 in 75qm leben?
(wenn die was größeres wollen, und es nicht über AG bekommen = würden die 2.000€ zahlen)
- wenn der den AG wechselt, erfolgt hier spätestens der Wohnungswerchsel = würden auch 2.000€ zahlen
und wie schaut der Wohnungsmarkt hier in 3-5 Jahren aus? wenn die Vermieter alle 3 Jahre die Mieten anpassen?
man sollte davon ausgehen, dass die für 15-20 Jahre eine größere Wohnung brauchen werden, die aktuell am Markt für 2.000€ ist.
und wenn die Mieten nur leicht steigen... dann geben die dafür in 15-20 Jahren 450.000-550.000€ aus. (das wäre wohl die Tilgung...)
aber wir sind schon zu weit off Topic, zurück zum Hausbau ;)