Hyponex
@cihat92
also grob gesagt:
für so ein Haus muss man schon 2.000€ oder mehr als "Kaltmiete" einplanen.
bei aktuellen Einnahmen/Ausgaben spart ihr 20.000€ im Jahr. Das sind pro Monat: 1.666€
die Warmmiete: 768€
Gesamt also: 2.434€
das Haus hätte wohl höhere Kosten, d.h. da muss man wohl 200-300€ mehr Kosten, je nach Heizkosten etc.
(Telekom, Mobil, GEZ bleiben ja gleich)
d.h. bei 2.000€ mtl. Belastung wäre kaum Sparpotential drin,
wie gesagt, wenn die Möglichkeit man sich nicht entgehen möchte, wäre es wohl nur Möglich, wenn man es für 1.600/1.800€ in der ersten Phase hinbekommen könnte.
Denn ich sehe es auch als Chance, etwas Vermögen + Sicherheit aufzubauen.
die andere Seite wäre:
falls irgendwas passiert, und der Job wegfällt, dann kommt auf Euch zu:
- höhere Mietkosten (gleiche Wohnung dann fast 1.000€ mehr an Kosten im Monat)
- Kinderkartengebühren (ok, die würden auf fallen, wenn man den AG wechselt, also unabhängig vom Haus)
in den letzten Jahren haben die immer gut profitiert, die was riskiert haben. (und sich ohne Ende Immobilien als Kapitalanlage gekauft haben, dann wieder zum TEil wieder verkauft).
wie werden sich die Mieten in den nächsten Jahren bei Euch entwickeln?
wenn man bedenkt:
- durch die gestiegenen Baukosten wird es weniger gebaut als geplant?
- die Zinsen führen dazu, dass 1) die Selbstnutzer weniger bauen und 2) die Kapitalanleger auch weniger bauen, wenn es sich weniger rentiert?
das sollte nicht sein, dass ihr das machen soll, denke das ist bei euch jetzt durch.
Aber eine Anregung, auch für andere Leser.
denn ich denke mir, dass Wohnraum ist knapp (darüber braucht man nicht zu diskutieren), und die Baukosten+Zinsen werden es nochmal verknappen!
die Immobilienpreise sind in den letzten Jahren doppelt so hoch gestiegen, wie die Mieten, also könnten die Preise für die Immobilie jetzt fallen? (Wohnraum ist aber immer noch knapp, große Erben fließen (Erbengeneration; und für Geld gibt es beim Anlegen keine Zinsen!), deshalb Kapital ist genug am Markt)
oder werden die Mieten jetzt steigen?
Hinzu kommt die Inflation, aktuell bei 6%, wird die nächstes Jahr wieder sinken?
(2021: 3,1%, die Jahre davor so im Schnitt: 1,5%)
das verstärkt noch die Flucht vom Geld in Sachwerte, ein weiterer Grund dass die Immobilienpreise nicht fallen werden...
so, genug genervt ;)
also grob gesagt:
für so ein Haus muss man schon 2.000€ oder mehr als "Kaltmiete" einplanen.
bei aktuellen Einnahmen/Ausgaben spart ihr 20.000€ im Jahr. Das sind pro Monat: 1.666€
die Warmmiete: 768€
Gesamt also: 2.434€
das Haus hätte wohl höhere Kosten, d.h. da muss man wohl 200-300€ mehr Kosten, je nach Heizkosten etc.
(Telekom, Mobil, GEZ bleiben ja gleich)
d.h. bei 2.000€ mtl. Belastung wäre kaum Sparpotential drin,
wie gesagt, wenn die Möglichkeit man sich nicht entgehen möchte, wäre es wohl nur Möglich, wenn man es für 1.600/1.800€ in der ersten Phase hinbekommen könnte.
Denn ich sehe es auch als Chance, etwas Vermögen + Sicherheit aufzubauen.
die andere Seite wäre:
falls irgendwas passiert, und der Job wegfällt, dann kommt auf Euch zu:
- höhere Mietkosten (gleiche Wohnung dann fast 1.000€ mehr an Kosten im Monat)
- Kinderkartengebühren (ok, die würden auf fallen, wenn man den AG wechselt, also unabhängig vom Haus)
in den letzten Jahren haben die immer gut profitiert, die was riskiert haben. (und sich ohne Ende Immobilien als Kapitalanlage gekauft haben, dann wieder zum TEil wieder verkauft).
wie werden sich die Mieten in den nächsten Jahren bei Euch entwickeln?
wenn man bedenkt:
- durch die gestiegenen Baukosten wird es weniger gebaut als geplant?
- die Zinsen führen dazu, dass 1) die Selbstnutzer weniger bauen und 2) die Kapitalanleger auch weniger bauen, wenn es sich weniger rentiert?
das sollte nicht sein, dass ihr das machen soll, denke das ist bei euch jetzt durch.
Aber eine Anregung, auch für andere Leser.
denn ich denke mir, dass Wohnraum ist knapp (darüber braucht man nicht zu diskutieren), und die Baukosten+Zinsen werden es nochmal verknappen!
die Immobilienpreise sind in den letzten Jahren doppelt so hoch gestiegen, wie die Mieten, also könnten die Preise für die Immobilie jetzt fallen? (Wohnraum ist aber immer noch knapp, große Erben fließen (Erbengeneration; und für Geld gibt es beim Anlegen keine Zinsen!), deshalb Kapital ist genug am Markt)
oder werden die Mieten jetzt steigen?
Hinzu kommt die Inflation, aktuell bei 6%, wird die nächstes Jahr wieder sinken?
(2021: 3,1%, die Jahre davor so im Schnitt: 1,5%)
das verstärkt noch die Flucht vom Geld in Sachwerte, ein weiterer Grund dass die Immobilienpreise nicht fallen werden...
so, genug genervt ;)