Ich bemängele nur die fehlende Kommunikation / Transparenz. Dieses kleine aber bedeutende Detail wie "Jahresbudget" nur am Rande oder auf Nachfrage hin zu erwähnen finde ich schon mehr als grenzwertig.
Nahezu alle öffentlichen Förderungen haben ein Limit, da es ein planbares Haushaltsbudget geben muss, soweit also nichts neues.
Aber so lang niemand weiß, ob nachgefüllt wird, wenn der Topf alle ist und keiner den tatsächlichen Mittelabruf kennt: anhand der genauen Zahl positiver Bescheide, vermute ich sowieso, die 3 Mrd. reichen locker.
Die enge Einkommensgrenze qualifiziert hauptsächlich Bauherren, deren Mittel ohne Erbe oder Ähnliches sowieso nicht ausreichen um zu bauen. Machen wir uns doch nichts vor. Die 3000 Anträge pro Monat, die angeblich während der Heißphase "zum Start" des Programms (aufgrund seiner rückwirkenden Natur) erreicht wurden, werden sich im Jahresdurschnitt 2019 locker halbieren. (Meine Meinung)